21:06 - 6. Spielminute

Tor 0:1
Nunez
Rechtsschuss
Vorbereitung Isla
Chile

21:12 - 11. Spielminute

Spielerwechsel
Koundé
für Clauss
Frankreich

21:19 - 18. Spielminute

Tor 1:1
Fofana
Linksschuss
Vorbereitung Mbappé
Frankreich

21:26 - 25. Spielminute

Tor 2:1
Kolo Muani
Kopfball
Vorbereitung Theo
Frankreich

21:45 - 44. Spielminute

Spielerwechsel
Guendouzi
für Camavinga
Frankreich

22:27 - 67. Spielminute

Spielerwechsel
Brereton Diaz
für E. Vargas
Chile

22:32 - 72. Spielminute

Tor 3:1
Giroud
Rechtsschuss
Vorbereitung Kolo Muani
Frankreich

22:36 - 76. Spielminute

Spielerwechsel
Pavez
für Echeverria
Chile

22:36 - 77. Spielminute

Spielerwechsel
Bolados
für A. Sanchez
Chile

22:42 - 82. Spielminute

Tor 3:2
Osorio
Linksschuss
Chile

22:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Diaby
für Kolo Muani
Frankreich

22:43 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Thuram
für Giroud
Frankreich

22:47 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
N. Fernandez
für Isla
Chile

22:48 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Catalan
für Lichnovsky
Chile

22:48 - 88. Spielminute

Spielerwechsel
Perez
für Nunez
Chile

FRA

CHI

Nationalteams Freundschaftsspiele

Kolo Muani trifft und legt vor: Frankreich müht sich gegen Chile zum Sieg

Camavinga und Clauss müssen verletzt runter

Kolo Muani trifft und legt vor: Frankreich müht sich gegen Chile zum Sieg

Kolo Muani nickt ein. Der ehemalige Frankfurter erzielte das zwischenzeitliche 2:1 gegen Chile.

Kolo Muani nickt ein. Der ehemalige Frankfurter erzielte das zwischenzeitliche 2:1 gegen Chile. AFP via Getty Images

Wenige Tage nach der 0:2-Niederlage im Test gegen Deutschland stand das nächste Freundschaftsspiel für die französische Nationalmannschaft an. Dafür baute Frankreichs Trainer Didier Deschamps seine Aufstellung auf acht Positionen um: Zwischen den Pfosten begann Maignan für Samba, zudem spielten Clauss, Saliba, Konaté, Fofana, Camavinga, Kolo Muani und Giroud für Koundé, Pavard, Upamecano, Zaire-Emery, Rabiot, Dembelé und Thuram. Sein Gegenüber Ricardo Gareca vertraute hingegen der selben Elf, die Albanien am Freitag mit 3:0 bezwungen hatte.

Tore und Karten

0:1 Nunez (6')

1:1 Fofana (18')

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Frankreich   Chile  
Spieldaten
14
Torschüsse
9
59%
Ballbesitz
41%
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Frankreich
Frankreich

Maignan - Clauss , Saliba, Konaté, Theo - Fofana , Tchouameni, Camavinga - Kolo Muani , Giroud , Mbappé

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Chile
Chile

Bravo - Isla , Lichnovsky , P. Diaz, Suazo - Echeverria , Nunez , Osorio , A. Sanchez , Davila - E. Vargas

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Schiedsrichter-Team

Anthony Taylor England

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Spielinfo
Stadion Orange Vélodrome
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Die Chilenen legten im Orange Vèlodrome feurig los und belohnten sich schon früh mit dem Führungstreffer. Nach einer schönen Ablage von Isla traf Nunez bereits in der 6. Spielminute aus 16 Metern gezielt in die Maschen. Frankreich brauchte eine Weile, um sich von diesem Rückschlag zu erholen, dann drehte die Équipe Tricolore allerdings auf. In der 18. Minute legte Mbappé für Fofana ab, dessen abgefälschter Schuss zum 1:1 einschlug (18.). Sieben Minuten später durfte Frankreich erneut jubeln, nachdem Theo Hernandez Kolo Muani bedient hatte. Der Kopfballtreffer des ehemaligen Frankfurters bedeutete die 2:1-Führung für Frankreich. Diese musste der Weltmeister von 2018 allerdings teuer bezahlen: Mit Clauss (11.) und Camavinga (44.) mussten gleich zwei Akteure bereits vor der Halbzeit verletzungsbedingt ausgewechselt werden.

Osorios Anschlusstreffer kommt zu spät

Aus den Kabinen kamen besonders die Gäste druckvoll, schon zu Beginn der zweiten Hälfte hatte Vargas den Ausgleich auf der Stirn. Der Stürmer setzte seinen Kopfball aus sechs Metern allerdings nur an den Pfosten (50.). In der Folge flachte die Partie für eine Weile ab, bis Kolo Muani das Orange Vélodrome wieder erweckte: Mit einer tollen Einzelaktion setzte der 25-Jährige Giroud in Szene, der aus kurzer Distanz nur noch einschieben musste (72.). Am Boden waren die Chilenen da allerdings noch nicht, kurz vor dem Schlusspfiff brachte Osorio die Gäste aus der Distanz noch einmal heran (82.). Zum späten Ausgleich sollte es für die Südamerikaner allerdings nicht mehr reichen, am Ende stand der knappe 3:2-Arbeitssieg für Frankreich.