Gegenüber "Sport1" erläutert er: "So ist der Fußball. Erst sagte man mir, dass ich alle Zeit der Welt kriege, doch nun planen sie anders", sagt Köstner enttäuscht. Reck, ursprünglich Torwarttrainer, hatte Köstner aufgrund dessen Krankheit Anfang April als Cheftrainer abgelöst und in sechs Spielen fünf Siege und ein Unentschieden eingefahren. Der frühere Nationaltorhüter erklärte: "Ich würde mich freuen, die Arbeit mit der Mannschaft fortzusetzen. Aber noch muss ich mich an die Fakten halten, noch sind die Verträge nicht unterschrieben." Der Verein werde dies aber bald verkünden. Sollte Reck zum Cheftrainer befördert werden, muss sich die Fortuna einen neuen Torwarttrainer suchen, um die frei gewordene Stelle zu besetzen.
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Wie die berufliche Zukunft von Köstner nun aussieht, ist derzeit noch unklar. Zuletzt hatte er aufgrund eines besseren Gesundheitszustandes angekündigt, wieder als Trainer tätig sein zu wollen. Bis zum 29. Juni ist er allerdings noch krankgeschrieben.