Florian Bauer
SVS-Trainer Schlicker freut sich auf Neuzugänge
Neun Zu- und sieben Abgänge haben das Gesicht des SV Seligenporten stark verändert. Die Verpflichtung des Ex-Profi Marco Christ "ist eine Riesengeschichte und eine Ehre für den ganzen Verein", freut sich Chefcoach Florian Schlicker über den namhaften Neuzugang. Auch in den anderen Neuverpflichtungen sieht der 33-Jährige echte Verstärkungen, dennoch möchte er keine hohen Ziele ausgeben.
"Granate" Bauer verstärkt den SVS
Die guten Leistungen des SV Seligenporten bleiben nicht unbemerkt. So wechseln gleich drei Akteure des SVS zum FC Amberg. Dennoch habe man in der Vergangenheit ein gutes Kadergerüst geschaffen, wie der erste Vorsitzende Walter Eisl versichert. Zudem stehen bereits drei Neuverpflichtungen fest, mit Innenverteidiger Florian Bauer wechselt der "absolute Wunschspieler und eine echte Granate" zum Regionalligisten, freut sich Trainer Florian Schlicker.
Rasen zwingt SpVgg II zu Heimspielen in der Fremde
Der Fürther Ronhof wird derzeit für die Bundesliga aufgehübscht: Höhere Kapazität, ein Dach über der Südtribüne, neuer Rasen. Die Erstliga-Euphorie, die die SpVgg Greuther Fürth in der Stadt ausgelöst hat, ist ungebrochen, zumal mit dem Heimspiel gegen die Bayern schon am ersten Spieltag ein Knaller ansteht. Überhaupt keine Heimspiele wird dagegen zu Saisonbeginn die zweite Mannschaft der Fürther austragen.
Kapitän Bauer bleibt der SpVgg erhalten
Bei der zweiten Mannschaft der SpVgg Greuther Fürth wurde eine ganz wichtige Personalie geklärt: Kapitän und Führungsspieler Florian Bauer bleibt den Kleeblättern auch in den kommenden beiden Spielzeiten erhalten. Der Abwehrspieler verlängerte seinen auslaufenden Vertrag um zwei weitere Jahre bis Juni 2014.
Faltenbacher: "Das ist etwas paradox"
Wenn die SpVgg Greuther Fürth II am kommenden Samstag beim SSV Ulm antritt, dann werden sowohl Abwehrspieler Stefan Kleineheismann als auch die beiden Mittelfeldspieler Florian Bauer und Maximilian Welzmüller nicht mit von der Partie sein. Doch dies nicht etwa aus sportlichen Gründen, sondern weil alle drei am vergangenen Spieltag ihre jeweils fünfte Gelbe Karte gesehen haben. Glück für Fürth, dass dies ausgerechnet im Spiel gegen Ulm - also ohne Wertung - der Fall ist.
