Coppa Italia
Coppa Italia Spielbericht

Hinspiel: 2:0

Ergebnis nach Hin- und Rückspiel: 2:0

21:22 - 21. Spielminute

Gelbe Karte (Cremonese)
Ghiglione
Cremonese

21:40 - 39. Spielminute

Gelbe Karte (Fiorentina)
Dodo
Fiorentina

22:05 - 46. Spielminute

Spielerwechsel
Valeri
für Ghiglione
Cremonese

22:15 - 56. Spielminute

Spielerwechsel
Dessers
für Okereke
Cremonese

22:18 - 59. Spielminute

Gelbe Karte (Fiorentina)
Igor
Fiorentina

22:24 - 64. Spielminute

Spielerwechsel
Ranieri
für Igor
Fiorentina

22:24 - 65. Spielminute

Spielerwechsel
Sottil
für Ikoné
Fiorentina

22:27 - 68. Spielminute

Spielerwechsel
Buonaiuto
für Quagliata
Cremonese

22:29 - 70. Spielminute

Spielerwechsel
Castagnetti
für Afena-Gyan
Cremonese

22:41 - 82. Spielminute

Gelbe Karte (Cremonese)
Sernicola
Cremonese

22:42 - 83. Spielminute

Spielerwechsel
Amrabat
für Castrovilli
Fiorentina

22:50 - 90. + 1 Spielminute

Spielerwechsel
Kouamé
für Gonzalez
Fiorentina

FLO

CRE

Coppa Italia

Ein 0:0 genügt: Die Fiorentina folgt Inter ins Coppa-Finale

Cremonese bleibt zu harmlos

Ein 0:0 genügt: Die Fiorentina folgt Inter ins Coppa-Finale

Blickrichtung Finale: Cristiano Biraghi (re.) zog mit Florenz ins Coppa-Endspiel ein.

Blickrichtung Finale: Cristiano Biraghi (re.) zog mit Florenz ins Coppa-Endspiel ein. Getty Images

Fiorentina-Trainer Vincenzo Italiano rotierte nach dem 2:3 in der Serie A gegen Monza auf vier Positionen: Statt Martinez Quarta, Amrabat, Kouamé und Saponara (alle Bank) begannen Igor, Castrovili, Ikoné und der ehemalige Stuttgarter Gonzalez. 

Cremonese-Coach Davide Ballardini entschied sich nach dem 0:3 in der Liga in Udine indes dafür, fast die komplette Anfangself durchzutauschen. Die einzigen Ausnahmen: Rechtsverteidiger Sernicola, der in der Liga am kommenden Wochenende mit Gelb-Sperre fehlt, sowie Meité standen erneut in der Startelf. 

Florenz kontrolliert das Spiel

Coppa Italia, Halbfinale

Ungeachtet des 2:0-Erfolgs im Hinspiel übernahm Florenz von Beginn an die Initiative gegen den Tabellenvorletzten der Serie A, der auf Konter lauerte. Allerdings ließ die Fiorentina kaum etwas zu, sodass Cremonese kaum zu Abschlüssen, geschweige denn Torchancen kam. 

Etwas gefährlicher waren die Hausherren. Arthur Cabral blieb mit einer Absatzabnahme in der 28. Minute aber an Luchoshvili hängen, der unbeabsichtigt letztlich mit dem Arm ins Aus klärte. Es war bereits die beste Gelegenheit in einer ersten Hälfte ohne große Höhepunkte. 

Terracciano mit Fortuna im Bunde

Nach dem Seitenwechsel wurde die Partie nach und nach offener, denn Cremona, das weiter zwei Tore Rückstand aufholen musste, präsentierte sich nun offensiver. In der 73. Minute hatte Fiorentina-Keeper Terracciano und sein Team ein wenig Glück, dass der Ball bei einem Kopfballversuch von Pickel, zu dem der Torhüter etwas zu spät kam, neben das Tor trudelte. 

Letztlich blieb es aber beim torlosen Remis, sodass Florenz zum elften Mal - und erstmals seit 2014 - ins Finale um die Coppa Italia einzog, das am 24. Mai (21 Uhr) im Stadio Olimpico in Rom steigt. Dort wird der Gegner dann Inter Mailand heißen.