"Stützenspieler" Rüdlin kehrt nach Freiburg zurück
Der SC Freiburg II hat seinen ersten externen Neuzugang für die Saison 2023/24 vermeldet. Vom FC Thun kommt Fabian Rüdlin (26) zurück in den Breisgau. Der zentrale Mittelfeldspieler war mit elf Jahren in die SC-Jugend gewechselt und spielte anschließend in der U 19 auch unter dem aktuellen Trainer Thomas Stamm. "Er soll eine Säule im Team werden“, so Stamm. Andreas Steiert, Leiter der Freiburger Fußballschule, bezeichnete Rüdlin als "Stützenspieler".
Toure kehrt frühzeitig zu YB zurück
Auf Leihbasis hatte Yannick Toure zuletzt für den Schweizer Zweitligisten FC Thun gespielt (zehn Einsätze, zwei Tore). Nun kehrt der 22-Jährige jedoch zum Jahreswechsel und damit frühzeitig zu seinem Stammverein Young Boys Bern zurück, um nach Verletzungen wieder aufgebaut zu werden.
Aufstockung und Entscheidungsspiele: Schweiz beschließt Ligenreform
Das Schweizer Fußball-Oberhaus wird bald aufgestockt. Doch das ist nicht die einzige Änderung, die am Freitag beschlossen wurde.
Würzburg holt Munsy für das Sturmzentrum
Die Würzburger Kickers haben Ridge Munsy unter Vertrag genommen. Der 31 Jahre alte Mittelstürmer kommt aus der Schweiz vom FC Thun und erhält einen Vertrag bis 2022. "Ridge ist exakt der Stürmer-Typ, den wir gesucht haben. Seine Torgefährlichkeit zeichnet ihn ebenso aus wie seine Robustheit", meint FWK-Cheftrainer Marco Antwerpen. Munsy wird beim Zweitligisten die Rückennummer 20 tragen.
Spätes Aufbäumen reicht nicht: Thun scheitert an Vaduz und steigt ab
Nach zehn Jahren im Schweizer Oberhaus muss der FC Thun trotz einer starken Rückrunde absteigen. Ein 4:3 im Rückspiel gegen den FC Vaduz reichte den Berner Oberländern nach dem 0:2 im ersten Duell nicht, Liechtenstein ist damit in der Super League wieder vertreten.
Re-Start in der Schweiz am 19. Juni
Auch in der Schweiz wird die Saison fortgesetzt. Der Neustart ist am 19. Juni geplant. Gleichzeitig sprachen sich die Klubs gegen eine Aufstockung der Super League von zehn auf zwölf Teams aus.
Schweiz lockert Maßnahmen: Geisterspiele ab 8. Juni möglich
In der Schweiz werden die Corona-Maßnahmen schneller gelockert als geplant. Von 8. Juni an dürften in der Super League wieder Fußballspiele stattfinden.
Wieder getroffen: Schürrle kommt immer besser in Fahrt
André Schürrle kommt in Russland immer besser in Fahrt. In Dortmund hatte der 28-Jährige keine sportliche Perspektive mehr, auch daher entschied sich der Weltmeister zu einem Transfer - und wagte ein Experiment mit seinem Wechsel nach Moskau. Bislang macht es sich bezahlt, denn bei Spartak läuft es für den Weltmeister.
Saibene wird Bielefeld-Trainer
Jeff Saibene wird neuer Trainer bei Arminia Bielelfeld. Der Coach verlässt den FC Thun sofort und wechselt aus der Schweizer Super League zu den Ostwestfalen. Das gab der 48-Jährige selbst am Sonntag nach dem 2:2 mit seinem bisherigen Team gegen den FC St. Gallen bekannt. Saibene erhält bei den abstiegsgefährdeten Bielefeldern zunächst einen Vertrag bis Saisonende.
Darmstadt testet Wittwer aus Thun
Andreas Wittwer (25) trainiert derzeit probeweise beim SV Darmstadt 98 mit. Der Linksverteidiger spielte zuletzt beim FC Thun und sucht eine neue Herausforderung. Ob der Schweizer anschließend fest bei den Lilien anheuert, entscheiden die gewonnenen Eindrücke.
Kaiserslautern wirft ein Auge auf Wieser
Der 1. FC Kaiserslautern hat seine Fühler nach Sandro Wieser ausgestreckt. Der 23-jährige Liechtensteiner war nach seinem Engagement in Hoffenheim (2012-13) zuletzt in Österreich und der Schweiz aktiv. Nach Leihen zum SV Ried (2013/14) sowie zum FC Aarau (2014/15) verpflichtete der FC Thun (2015/16) den defensiven Mittelfeldspieler. Nun könnte es den ablösefreien Wieser, der zuletzt drei Tore in 22 Spielen erzielte, in die Pfalz ziehen. Fraglich ist noch, ob die Roten Teufel auch die Gehaltswünsche des Sechsers erfüllen können.
Thun schickt Rojas zurück nach Stuttgart
Nach anderthalb Jahren in der Schweiz endet das Leihgeschäft zwischen dem VfB Stuttgart und dem FC Thun - Marco Rojas kehrt ins "Ländle" zurück, wo sein Vertrag noch bis 2017 läuft. Ob der VfB allerdings weiter mit dem 24-jährigen Flügelflitzer plant, ist fraglich. Rojas konnte sich bislang weder beim VfB in der 1. Liga (2013/14) noch als Leihspieler bei der SpVgg Greuther Fürth in der 2. Liga (2014) durchsetzen. Das Kleeblatt beendete damals die Leihe nach einem halben Jahr - Rojas wurde zum FC Thun weitergeschickt. In der Schweiz spielte der Neuseeländer mit chilenischen Wurzen zwar eine tragendere Rolle (36 Ligaspiele, vier Tore, drei Vorlagen), doch bleiben Zweifel, ob der 1,68 Meter große Rechtsfuß die körperlichen Anforderungen für die 2. Liga mitbringt.