Enrico Kern
Moukoko übertrifft alle: Die besten Torquoten in der deutschen U 21
Mit seinem Dreierpack gegen Bulgarien stellte Dortmunds Youssoufa Moukoko einen Rekord auf. Kein Spieler in der Geschichte der U-21-Nationalmannschaft des DFB erzielte in seinen ersten neun Länderspielen mehr Treffer - eine Übersicht.
Routinier Kern verlässt Aue
Erzgebirge Aue dünnt seinen Kader aus: Der auslaufende Vertrag mit Sturm-Routinier Enrico Kern (34) wird nicht verlängert.
Kerns Knie bereitet Sorgen
Sein traditioneller Angelurlaub fiel in diesem Jahr ins Wasser. "Ich stelle mich wöchentlich beim Arzt vor und absolviere Reha-Maßnahmen, damit die Schwellung im Knie besser abklingen kann", berichtet Aues Angreifer Enrico Kern.
Kern: Kreuzbandriss statt Meniskusverletzung
Nach vier Partien ohne Niederlage schritt Aue zuletzt beim 0:1 in Berlin erstmals wieder mit leeren Händen vom Rasen. "Dass wir mit einer guten Leistung verlieren, darf uns in den kommenden Wochen nicht mehr oft passieren", weiß Trainer Karsten Baumann, dass der Vorsprung von sieben Zählern auf die Abstiegsränge schmelzen kann. Der Coach muss zudem nicht nur im Saisonendspurt auf Enrico Kern verzichten.
Kern glaubt an seine Chance
Obwohl Enrico Kern (32) in dieser Saison nur viermal in der Anfangself stand und nur einmal traf, baut Trainer Rico Schmitt (43) fest auf die Dienste des Stürmers, der mit 32 Erst- und 178 Zweitliga-Einsätzen sowie sieben Bundesliga- und 46 Zweitligatreffern zu den erfahrensten Spielern im Auer Kader zählt.
Kern hütet das Bett
Der FC Erzgebirge Aue kann bei der Auswärtspartie am kommenden Sonntag (13.30 Uhr) beim VfL Bochum nicht auf die Dienste von Stürmer Enrico Kern zurückgreifen. Der 32-Jährige laboriert an einer Mandel- und Kehlkopfentzündung.
Lachheb fehlt Aue gegen den KSC
Erzgebirge Aue muss im Heimspiel gegen den Karlsruher SC am Sonntag (13.30 Uhr) ohne Verteidiger Adli Lachheb auskommen. Der Tunesier plagt sich erneut mit Beschwerden am Sprunggelenk. Zwei andere Akteure steigen hingegen wieder ins Mannschaftstraining ein.
Kern: Kein Training, kein Pokalspiel
Bei der Nullnummer am Freitagabend beim FC Ingolstadt stand Enrico Kern knapp eine Stunde auf dem Feld, das bevorstehende DFB-Pokalspiel beim 1. FC Saarbrücken (Freitag, 20.30 Uhr) wird der Stürmer des FC Erzgebirge Aue aber ganz verpassen. Ob Alban Ramaj dafür im Sturm der Sachsen auflaufen könnte, wird sich am Dienstag entscheiden.
Duo König/Kern soll's richten
91 Tore haben die Auer in den bisherigen sechs Tests gegen unterklassige Teams erzielt. Das freut Trainer Rico Schmitt, denn in der vergangenen Saison trafen die Sachsen in 34 Punktspielen nur 40-mal ins gegnerische Netz.
Kern: Die "Löwen" liegen ihm
An 1860 hat er nur die besten Erinnerungen, Aues Stürmer Enrico Kern. In acht Partien gegen 1860 konnte der 31-jährige Ex-Rostocker fünf- mal einnetzen. "Ich gebe nicht viel auf derartige Statistiken. Wir wollen mit einem Sieg die 40-Punkte-Marke erreichen. Ob ich dabei das Tor mache oder ein anderer, ist zweitrangig", betont der Mittelstürmer, der in dieser Saison bislang dreimal traf.
Für Kern schließt sich der Kreis
"Er ist ein ganz heißer Kandidat", hatte Erzgebirge-Geschäftsführer Günther Großmann mit Blick auf eine Verpflichtung von Enrico Kern von sich gegeben, nun ist der Wechsel des Stürmers von Zweitliga-Absteiger FC Hansa Rostock nach Aue perfekt. Die Rückkehr des 31-Jährigen ist in trockenen Tüchern, die Zukunft von Eric Agyemang steht dagegen in den Sternen.
Hansa ist sauer auf Gagelmann
Die Rostocker Gemüter waren nach der 0:1-Niederlage auf dem Aachener Tivoli kaum zu beruhigen. Nach dem von Schiedsrichter Peter Gagelmann nicht anerkannten Ausgleichstreffer in der Nachspielzeit floh Hansa-Stürmer Enrico Kern blitzschnell in die Katakomben des neuen Alemannen-Stadions.