Nach Reichweins sehenswertem Tor sorgte ein grober Stellungsfehler von Emdens Rickert für das 1:1 - und einen Schockzustand. Werder nutzte dies zu einigen weiteren gefährlichen Angriffen, musste dennoch das bittere 1:2 schlucken: Moosmayer setzte sich auf links durch und bediente Vujanovic mustergültig. Emden siegte glücklich, aber verdient. Henning Wieting