Jonas Stephan wird zur neuen Saison Trainer der Bundesliga-Frauen von RB Leipzig. Der 32-Jährige kommt von den A-Junioren von Eintracht Braunschweig und übernimmt erstmals in seiner Trainer-Laufbahn ein Frauenteam. Stephan wird Nachfolger von Saban Uzun.
Rami Zouaoui wird bei Eintracht Braunschweig Profi. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler bekommt einen Vertrag mit Laufzeit bis zum 30. Juni 2025 und soll ab der kommenden Spielzeit 2023/24 fester Teil der Profimannschaft sein. Zouaoui ist in Kassel geboren und wechselte im Juli 2019 ins Nachwuchsleistungszentrum der Eintracht. In der aktuellen Saison in der U-19-Regionalliga kommt er auf 21 Einsätze und 16 Tore.
Neben Lennart Schulze Kökelsum wird auch Jannis Kleeberg künftig im Profikader von Eintracht Braunschweig stehen. Beide Spieler rücken von der U 19 des BTSV in die Drittliga-Mannschaft auf und unterschrieben einen Vertrag bis 2023. Kleeberg hatte sein Profidebüt am 34. Spieltag der abgelaufenen Zweitligasaison gegen den Hamburger SV gefeiert.
Lennart Schulze Kökelsum steht künftig im Profikader von Eintracht Braunschweig. Der 19 Jahre alte Torhüter, der für die U 19 der Niedersachsen spielte, erhielt seinen ersten Lizenzspielervertrag. Dieser ist bis 2023 gültig. "Ich bin froh meinen ersten Profivertrag bei der Eintracht unterschrieben zu haben und bin sehr stolz weiterhin ein Löwe zu sein", wird er in einer Vereinsmitteilung zitiert.
Nick Otto und Mike Feigenspan spielen in der kommenden Saison nicht mehr für Eintracht Braunschweig. Sportdirektor Peter Vollmann nannte das "eine gute Lösung".
Matthias Heiland rückt von Eintracht Braunschweigs U 19 in den Profikader auf. Das gab der Zweitliga-Aufsteiger am Montag bekannt. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler kam 2018 aus dem Nachwuchs von RB Leipzig nach Niedersachsen.
Eintracht Braunschweig hat Nachwuchsspieler Leon Bürger mit einem Zweijahresvertrag ausgestattet, der zudem eine Option auf ein weiteres Jahr enthält. Der bisherige U-19-Akteur, desse Vertrag ausgelaufen wäre, wird damit Profi bei den Niedersachsen. "Leon hat sich in den zwei Jahren, in denen er bei uns ist, super entwickelt. Wir freuen uns, dass er gemeinsam mit uns den Schritt vom Jugend- in den Profibereich gehen will. Er ist im Mittelfeld flexibel einsetzbar, sehr beweglich und verfügt trotz seines jungen Alters schon über eine gute Spielübersicht", beschreibt Eintrachts Sportlicher Leiter Marc Arnold den jungen Akteur.
Der DFB-Junioren-Pokal geht mit einem neuen Modus in die Saison 2017/18 - und hat gleich einen echten Kracher zum Auftakt zu bieten. Bei der durch U-21-Nationaltrainer Stefan Kuntz und Serge Gnabry vorgenommenen Auslosung wurde die Paarung FC Bayern gegen Borussia Dortmund gezogen. Bereits am Freitagabend setzte sich die TSG Hoffenheim gegen Vorjahresfinalist Carl Zeiss Jena durch. Leipzig bewies am Sonntag gegen Frankfurt einen langen Atem.
Eintracht Braunschweig hat sich zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte den Junioren-Pokal geholt. Die Niedersachsen ließen im Finale Liga-Konkurrent Jena abblitzen, tüteten am Ende einen 3:0-Erfolg ein. Carl Zeiss hatte allerdings bereits nach drei Minuten die große Chance, dem Endspiel eine andere Richtung zu geben.
Auf 108 Seiten widmet sich das kicker-Sonderheft "Typen & Triumphe 'Die Meister-Helden'" der Deutschen Meisterschaft von Eintracht Braunschweig aus dem Jahre 1967. Zum 50-jährigen Jubiläum des ersten und einzigen Meistertitels des BTSV gibt es neben der großen Meisterstory, den Portraits aller Meisterspieler und Interviews mit u.a. Horst Wolter, Walter Schmidt und Wolf-Rüdiger Krause auch eine Betrachtung des Werdegangs des Klubs von 1895 bis 2017. Bestellen Sie jetzt online oder greifen Sie im Handel zu!
Die Finalisten im DFB-Junioren-Pokal stehen fest: Am Samstagvormittag setzte sich der FC Carl Zeiss Jena gegen den 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig gegen den 1. FC Köln durch. Vor allem das Duell der Löwen gegen die Geißböcke mutierte zu einem echten Krimi.
Carl Zeiss Jena und Eintracht Braunschweig sind die ersten Halbfinalisten des DFB-Junioren-Vereinspokals. Am Samstag gewannen beide Teams ihre Viertelfinalspiele. Jena schlug Vorjahresfinalist Energie Cottbus mit 2:1. Braunschweig musste beim MSV Duisburg ins Elfmeterschießen und gewann dieses mit 6:5. Nach regulärer Spielzeit hatte es noch 0:0, nach Verlängerung 1:1 gestanden.