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Daten und Fakten zum 3. Spieltag
Sandhausen trifft in Bochum auf einen Angstgegner, auch Paderborn misst sich nicht gerne mit Fürth. Zwei Torjäger haben gute Erinnerungen an den kommenden Kontrahenten, neben Magdeburg gegen Ingolstadt gibt es auch eine zweite Partie erstmals im Unterhaus. Die Daten und Fakten zum 3. Spieltag. imago (3)
Der VfL ist aktuell nur gegen Sandhausen seit acht Zweitligaspielen ungeschlagen (3 Siege, 5 Unentschieden). Beim 3:2 im jüngsten Vergleich erzielte Lukas Hinterseer (r.) alle Tore für die Bochumer. imago
Der MSV wartet noch auf sein 1. Tor in der Meisterschaft. Drei Ligaspiele in Folge ohne Treffer gab es zuletzt in den letzten drei Partien unter Gino Lettieri (Oktober/November 2015). imago
Sein erstes Ligaspiel für Köln machte Jonas Hector (l., hier gegen Jacub Sylvestr) am 3. Spieltag 2012/13 in der 2. Liga. Beim 0:2 in Aue bekam er die Note 5. imago
Fürth (2012/13) und Paderborn (2014/15) können auf je eine Saison Bundesliga zurückblicken. In der 2. Liga konnte der SCP gegen die SpVgg schon seit neun Spielen nicht mehr gewinnen (3 Remis, 6 Pleiten). imago
Die Teams duellieren sich erstmals. Aus den sechs Spielen gegen die Aufsteiger Duisburg, Kiel und Regensburg (hier im Bild ein enttäuschter Romain Bregerie) holte der FCI 2017/18 nur zwei Punkte. imago
Die Teams stiegen gemeinsam 2017 in die 2. Liga auf, hier ein Duell zwischen Regensburgs Marc Lais (l.) und Dominic Peitz zu Drittliga-Zeiten. Am 33. Spieltag 2016/17 stand der Jahn zum letzten Mal in der Tabelle vor Holstein. Mit einem Sieg würde Regensburg sich vor den Kielern einordnen. imago
Dresden ist gegen Heidenheim in der 2. Liga ungeschlagen: auf ein Remis folgten drei Siege. Beim 3:2 im März schnürte Moussa Koné einen Dreierpack. imago
Die Hauptstädter haben die letzten vier Spiele gegen St. Pauli gewonnen. Mit einem weiteren Sieg könnten die Köpenicker den Vereinsrekord einstellen. Gegen den Karlsruher SC gab es von 2014-17 sogar fünf Triumphe in Folge. imago
HSV und Arminia waren zuletzt 2008/09 in einer Liga - hier zieht Hamburgs Angreifer Paulo Guerrero vor Nico Herzig ab. Im Oberhaus ist Hamburg seit neun Partien gegen Bielefeld ungeschlagen. Nach der letzten Pleite, am 8. Spieltag 2004/05, endete die Zeit von HSV-Coach Klaus Toppmöller. Die Hamburger waren auf Platz 18 abgerutscht. imago