Beim FC St. Pauli wird in der kommenden Saison ein Trio nicht mehr auf dem Platz stehen: Dimitrios Diamantakos und Marc Hornschuh verlassen den Verein, Jan-Philipp Kalla wird für die Kiez-Kicker in anderer Funktion tätig werden.
Nach dem Sieg beim großen Rivalen wollen die Kiezkicker gegen Osnabrück nachlegen und sich vom Tabellenende absetzen.
Coach Jus Luhukay bezog vor dem Kellerduell gegen Dynamo Dresden Stellung zu zwei Angreifern.
Das 3:1 gegen Wehen Wiesbaden ließ den FC St. Pauli zumindest ein wenig aufatmen. Jetzt konnte der Klub einen weiteren Hoffnungsschimmer vermelden.
Setzt der FC St. Pauli seinen Höhenflug fort? Am ausverkauften Millerntor hofft Coach Jos Luhukay am Sonntag gegen Sandhausen (13.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) erneut auf eine "tolle Atmosphäre" und ein "tolles Erlebnis", sprich drei Punkte. Zu seinem Leidwesen muss er auf ein formstarkes Duo verzichten.
Mit viel Selbstvertrauen aus dem Derbysieg reist der FC St. Pauli nach Osnabrück. Trainer Jos Luhukay erwartet "natürlich" kein leichtes Spiel. Mit dem gegen den HSV sei es aber auch nicht zu vergleichen.
Der FC St. Pauli hat am Montagabend das Stadtderby gegen den Hamburger SV 2:0 gewonnen. Der Außenseiter fand besser in die Partie und ging in Front, erst Mitte der ersten Hälfte erhielten die Gäste Zugriff, doch ein Hinterseer-Tor zählte nicht, und just in der Phase, als der HSV nach der Pause drauf und dran war, den Ausgleich zu erzielen, unterlief van Drongelen ein letztlich entscheidendes Eigentor.
Er ist die Konstante im Sturm des FC St. Pauli: Dimitrios Diamantakos stand seit April in jedem Zweitligaspiel in der Startelf. In der aktuellen Saison zählt er zu den Toptorschützen der Liga - für die griechische Nationalmannschaft wurde er dennoch nicht nominiert.
Am Sonntag zitterte sich der FC St. Pauli im Elfmeterschießen beim VfB Lübeck in die 2. DFB-Pokal-Runde (4:3 i.E.). Dort wird Stürmer Dimitrios Diamantakos nicht mitwirken können. Der 26-jährige Grieche wurde nach einer Tätlichkeit gesperrt.
Der FC St. Pauli muss im kommenden Heimspiel gegen Union Berlin auf Dimitrios Diamantakos verzichten. Auch der Einsatz von Jeremy Dudziak ist gegen die Eisernen fraglich.
Drei Siege und ein Remis haben den FC St. Pauli ins Vorderfeld des Tableaus gespült. Das Formbarometer stimmt - und mit einem weiteren Dreier am Montagabend beim MSV Duisburg (20.30 Uhr, LIVE! bei kicker.de) wäre zumindest der Sprung auf Platz drei perfekt. Doch Vorsicht: Der Trainerwechsel hat den Zebras neues Leben eingehaucht.
St. Paulis Dimitrios Diamantakos wurde nach der Tätlichkeit im Testspiel gegen den FSV Frankfurt (2:1) für drei Freundschaftsspiele gesperrt. Der Angreifer war mit FSV-Spieler Robert Schick aneinandergeraten, beide lieferten sich ein Duell wie im Boxkampf.