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Bilderstrecke
Mit der Tour Down Under öffnet sich der Vorhang zur WorldTour 2018. 18 Teams gehen an den Start, Deutschland ist mit den Mannschaften Sunweb und Bora-hansgrohe vertreten. Deutsche Fahrer prägen aber auch andere Rennställe. picture alliance
Bei Ag2r-La Mondiale dreht sich eigentlich alles um Romain Bardet, der endlich für den ersten Toursieg eines Franzosen seit Bernard Hinault 1985 sorgen soll. Die französische Equipe ist immer gern gesehen, lässt sie ihren Fahrern doch viele Freiheiten für Attacken. imago
Mit einem herben Verlust geht Astana Pro Team in 2018 an den Start: Fabio Aru verließ auf den letzten Drücker die Kasachen, die für keinen gleichwertigen Ersatz auf der Position des Klassement-Fahrers mehr sorgen konnten. picture alliance
Bei Bahrain-Merida wird sich in der Saison 2018 alles um Vincenzo Nibali drehen. Der Italiener wird auf sein Heimrennen verzichten und sich voll und ganz auf die Tour de France fokussieren. picture alliance
Freud und Leid lagen beim BMC Racing Team 2017 nah beieinander: Greg van Avermaet dominierte die Klassiker und gewann die UCI-WorldTour-Wertung. Doch Richi Porte stürzte bei der Tour schwer. Mit neuen Helfern wird der Australier 2018 einen neuen Anlauf nehmen. Chris Auld Photography
Bora-hansgrohe hat den alten und neuen Weltmeister Peter Sagan in seinen Reihen. Der Rockstar des Radsports erfüllte alle Erwartungen, fiel durch seine Disqualifikation bei der Tour allerdings negativ auf. Auch wenn sein Ausschluss umstritten war. Gelingt nach der mehr als erfolgreichen Debütsaison eine Steigerung? picture alliance
FDJ gehört zum Inventar des Profi-Radsports, die französische Euqipe ging bereits Ende des letzten Jahrtausends an den Start. Noch viel länger warten die Franzosen auf einen Toursieg. Einer der Kandidaten, diese Sehnsucht zu stillen, ist Thibaut Pinot. Über die Rolle als Hoffnungsträger kam Pinot aber bisher nicht hinaus. imago
Auf Tagessiege spezialisiert ist Lotto-Soudal, was den Belgiern im vergangenen Jahr auch ganz gut gelang. Dazu trug auch André Greipel bei, doch bei seiner siebten Tour-Teilnahme ging der deutsche Sprinter erstmals leer aus. Dies soll 2018 wieder anders werden. picture alliance
Mal wieder mit einem neuen Namen geht der WorldTour-Vertreter aus Australien an den Start: Im Jahr 2018 heißt man Mitchelton-Scott. Die Protagonisten sind aber nahezu gleich geblieben. Im Rampenlicht steht Caleb Ewan, der in der Sprint-Weltelite angekommen ist. Sein riesiges Potenzial deutete Simon Yates bei der letzten Tour mit Rang sieben und dem Gewinn der Nachwuchswertung an. imago
Mit Alejandro Valverde und Nairo Quintana hat das Team Movistar bereits zwei potenzielle Kapitäne. Doch nach einer enttäuschenden Saison 2017 rüsteten die Spanier mit Mikel Landa auf. Der Baske - enorm stark am Berg und mehr als passabel gegen die Uhr - wird sich wohl kaum mit Helferdiensten begnügen ... picture alliance
Quo vadis, Quick Step-Floors? Die belgische Equipe verlor mit Marcel Kittel nicht nur den besten Sprinter 2017, sondern in Matteo Trentin und Daniel Martin weitere Weltklassefahrer, zudem verabschiedete sich die flämische Identifikationsfigur Tom Boonen in den wohlverdienten Ruhestand. picture alliance
Das Team Dimension Data war wie schon 2016 auch 2017 das schwächste Team der WorldTour. Ob es 2018 anders wird, hängt vor allem davon ab, ob Mark Cavendish seine Form wiederfindet. imago
Das Team EF Education First - Drapac p/b Cannondale befindet sich im Umbruch, etliche Zu- und Abgänge sorgten für viele neue Gesichter. Geblieben ist Rigoberto Uran als Hoffnungsträger für die Rundfahrten, bei den Sprints soll sich Neuzugang Sacha Modolo in Szene setzen. imago
Das Team Katusha-Alpecin hatte mit Tony Martin, Rick Zabel, Nils Politt und Marco Mathis bereits eine starke deutsche Note, nun kommt mit Marcel Kittel der Sprint-Dominator des letzten Jahres hinzu. Die Schweizer haben damit automatisch das Grüne Trikot im Visier. picture alliance
Das Team LottoNL-Jumbo gehörte im letzten Jahr zu den positiven Überraschungen, was besonders an zwei Fahrern lag: Dylan Groenewegen stieß mit rasender Geschwindigkeit in den Kreis der Topsprinter vor, und Primoz Roglic schrieb sogar die Radsport-Geschichte 2017: Vom Skispringer zum Gewinner des Souvenir Henri Desgrange am Col du Galibier! picture-alliance
Beim Team Sky ist alles Chris Froome. Doch geht die Rechnung auf? Nicht nur stören die Dopingvorwürfe die Vorbereitung, mit Mikel Landa und Mikel Nieve verlor Froome zwei der wichtigsten Helfer. Zudem präsentierte sich Froome bei seinem Sieg 2017 bei weitem nicht mehr so souverän wie bei seinen vorangegangenen Erfolgen und mit Geraint Thomas scharrt der Kronprinz im eigenen Stall bereits mit den Hufen... imago
Tom Dumoulin gewann den Giro und wurde Zeitfahr-Weltmeister, Warren Barguil holte bei der Tour das Bergtrikot und Michael Matthews das Punktetrikot. Zudem siegte die deutsche Equipe am Ende der Saison auch bei der Mannschafts-WM. Wiederholung in 2018 erwünscht, auch wenn Barguil das Weite suchte. imago
Wie geht es mit Trek-Segafredo ohne Alberto Contador weiter? Einer derjenigen, die den "Pistolero" vergessen machen sollen, ist John Degenkolb. Der deutsche Klassikerjäger hat ein schwieriges Jahr 2017 hinter sich und will nun neu angreifen. mago
Das UAE Team Emirates will in 2018 hoch hinaus und hat dafür kräftig aufgerüstet: Allen voran mit Fabio Aru unterstreich die Equipe vom persischen Golf ihre Ambitionen bei den großen Landes-Rundfahrten. Mit Vize-Weltmeister Alexander Kristoff und Daniel Martin stießen zwei weitere Hochkaräter zum Team. picture alliance