Denis Mangafic spielt beim Südwest-Regionalligisten FSV Frankfurt künftig keine Rolle mehr.
Denis Mangafic verlässt Preußen Münster und schließt sich der Borussia aus Fulda an.
Das Kapitel Denis Mangafic ist bei Preußen Münster nach nur einem Jahr beendet. Der Rechtsverteidiger verlässt die Preußen und schließt sich zur kommenden Saison dem Oberligisten SC Borussia Fulda an. Das gaben die beiden Vereine am Mittwoch bekannt. Unklarheit herrscht bei Münster hingegen in der Personalie Benjamin Schwarz.
Mit 0:1 musste sich der SC Preußen Münster am vergangenen Wochenende in Magdeburg geschlagen geben. Die Adlerträger stecken damit weiter tief im Abstiegskampf der 3. Liga. Am Dienstagabend (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) erwartet der SCP den punktgleichen FSV Frankfurt zum Kellerduell. Vor der Partie sieht Benno Möhlmann seine Mannschaft in der Pflicht, ist aber auch zuversichtlich, die Abstiegsränge mit einem Heimsieg zu verlassen.
Preußen Münster bastelt weiter am Kader für die kommende Spielzeit. Der Drittligist hat nun mit Denis Mangafic bereits den achten Neuzugang für die Saison 2016/17 verpflichtet. Der 26-Jährige kommt vom FSV Frankfurt und will nun in Liga drei mehr Spielpraxis sammeln.
Der SC Preußen Münster hat sich die Dienste von Denis Mangafic gesichert. Der 26-jährige Rechtsverteidiger kommt vom FSV Frankfurt und unterschreibt zunächst für ein Jahr. "Denis ist ein schneller Rechtsverteidiger, der vor allem bei den Offenbacher Kickers eine starke Runde gespielt hat und mit seinen guten Leistungen zur deutlichen Regionalliga-Meisterschaft 2014/15 beigetragen hat. Beim FSV wollte er den nächsten Schritt machen, dort kam er jedoch selten zum Zug. Wir sehen die Möglichkeit, dass er uns in der 3. Liga weiterhelfen kann", erklärte SCP-Coach Horst Steffen.
Beim FSV Frankfurt laufen die Planungen für die neue Saison weiter auf Hochtouren. Mit Denis Mangafic vom Regionalligisten Kickers Offenbach präsentierte der Zweitligist am Donnerstag einen weiteren Neuzugang. Der 25-Jährige unterschrieb einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2017.