Christoph Dabrowski
Wer am häufigsten fürs Team 2006 spielte - und wer Toptorjäger war
Am 6. September 2002 absolvierte das "Team 2006" sein erstes Spiel. 73 Spieler kamen für die Perspektivmannschaft des DFB zum Einsatz. Wer wurde Nationalspieler? Ein Überblick über die Akteure mit den meisten Einsätzen - und den Top-Torjäger.
Neitzel: "Werden sicher kein Schlachtopfer sein"
In der 2. Liga blieb dem VfL Bochum der Befreiungsschlag beim 2:2 gegen Duisburg am Freitag verwehrt. Im Viertelfinale des DFB-Pokals will der Zweitligist beim VfB Stuttgart am Mittwoch (19 Uhr, LIVE! bei kicker.de) dennoch für eine Überraschung sorgen. Christoph Dabrowski und Yusuke Tasaka stehen dabei wieder zur Verfügung, sind aber noch nicht für die Startelf eingeplant.
DFB sperrt Dabrowski
Die Personaldecke beim VfL Bochum wird dünner. Am Montag teilten die Westdeutschen mit, dass sich gleich zwei Offensivspieler operieren lassen müssen: Während Mirkan Aydin in drei bis vier Wochen wieder dabei sein könnte, dürfte die Saison für Selim Gündüz mit dem Eingriff bereits beendet sein. Genauer definiert ist die Ausfallzeit von Christoph Dabrowski, der nach seiner Roten Karte gegen Regensburg für zwei Spiele gesperrt wurde.
Luthe, Freier und Toski sind wieder da
Am heutigen Donnerstagnachmittag ist auch der VfL Bochum in die Vorbereitung auf die Restrückrunde der 2. Liga eingestiegen. Trainer Karsten Neitzel durfte auch die Rückkehrer Paul Freier, Faton Toski und Andreas Luthe begrüßen, die ihre Verletzungen auskuriert haben. Christoph Dabrowski und Patrick Fabian dagegen verpassten den Auftakt ins neue Jahr.
Bochum startet ohne Dabrowski
Am 3. Januar 2013 steigt der VfL Bochum wieder in das Trainingsgeschehen ein, vom 11. bis 18. Januar geht es in das Trainingslager nach Belek. Sowohl beim Auftakt im neuen Jahr als auch bei den Übungseinheiten in der Türkei wird Routinier Christoph Dabrowski fehlen. Der Defensivmann des Zweitligisten zog sich eine schwere Schulterverletzung zu.
Scheidhauer belebt das Geschäft
Er kam, sah und traf - entscheidend. Gemeint ist Youngster Kevin Scheidhauer, der das Siegtor für den VfL Bochum gegen Aufsteiger Jahn Regensburg markierte. Der 20-Jährige belebt den Konkurrenzkampf, ganz im Sinne von Trainer Andreas Bergmann. Eine Alternative soll schnellstmöglich auch wieder Michael Delura darstellen, der muss sich im Gegensatz zu Marcel Maltritz aber noch etwas gedulden.
Bergmann macht Luthe zum neuen Kapitän
Dass der VfL Bochum gerne langfristig mit Stammkeeper Andreas Luthe (25) verlängern würde, ist kein Geheimnis. In seine dennoch vielleicht letzte Saison an der Castroper Straße geht Luthe mit Kapitänsbinde: Andreas Bergmann machte ihn am Mittwoch zum Nachfolger von Christoph Dabrowski - und zeigt damit, wie sehr er seine Nummer eins schätzt.
Ginczeks Empfehlung
Mit dem letzten personellen Aufgebot biegt der VfL auf die Zielgerade. Ein Sieg in Cottbus würde den Totalschaden Abstieg zwar vermeiden, unterm Strich bleibt aber in jedem Fall eine völlig unbefriedigende und verkorkste Saison mit der schlechtesten Platzierung seit dem Bundesliga-Aufstieg 1971.
Todt: "Ein großer Schritt"
Wer wackelt und abzurutschen droht, der ist manchmal auch mit kleinen Fortschritten zufrieden. Und so lobte Sportvorstand Jens Todt (42) das torlose Remis auf schwer bespielbarem Grund in Paderborn über die Maßen.
Delura - geradlinig, wuchtig, dynamisch
Mit dem 4:2 gegen Union Berlin feierte der VfL Bochum den zweiten Heimsieg in Folge und hat sich im Tabellenmittelfeld festgesetzt. Trainer Andreas Bergmann hatte nach dem Erfolg gegen die "Eisernen" allerdings drei verletzte Spieler zu beklagen. Die Mittelfeldspieler Christoph Dabrowski, Mimoun Azaouagh und Kevin Vogt mussten vorzeitig das Spielfeld verlassen. Für Dabrowski durfte sich der lange verletzte, bundesligaerfahrene Michael Delura in der Offensive beweisen.
Funkels Hoffnung ruht auf Chong Tese und Inui
Vier Spiele, vier Punkte, ein einziger, hart erkämpfter 1:0-Sieg gegen den FSV Frankfurt, das klingt für einen Aufstiegs-Aspiranten mächtig dünn. In der vorigen Saison startete der VfL ähnlich schleppend, lag nach 13 Spielen auf Platz zwölf, bevor Friedhelm Funkel den Kader neu ordnete, drei Spieler rauswarf und am Ende knapp die Bundesliga verpasste.
