Schlusslicht Sheffield United hat für den ersten Trainerwechsel der Premier-League-Saison gesorgt. Kommunikativ gab es dabei aber Luft nach oben.
Wenige Minuten nach der Entlassung von Slaven Bilic hat der FC Watford bereits dessen Nachfolger vorgestellt. Bis zum Ende der laufenden Saison wird Chris Wilder an der Seitenlinie des englischen Zweitligisten stehen. Wilder, der unter anderem Sheffield United von der dritten Liga in die Premier League geführt hatte, war zuletzt vereinslos. Seine letzte Trainerstation bei Watfords Liga-Konkurrent Middlesbrough endete im Oktober 2022. In Watford ist Wilder bereits der dritte Trainer in der laufenden Saison nach Bilic und Rob Edwards.
Er führte den Klub von der dritten Liga in die Premier League - am Samstag endete die Ära Chris Wilder bei Sheffield United.
Jürgen Klopp trifft am Samstag gegen Sheffield auf einen alten Bekannten. Vorher wollte er aber noch einen angeblichen Streit ausräumen.
Sheffield United hat den Vertrag mit Trainer Chris Wilder vorzeitig um weitere viereinhalb Jahre verlängert. Das neue Arbeitspapier des 52-Jährigen gilt nun bis zum 30. Juni 2024. Das teilte der Aufsteiger und aktuelle Tabellenachte am Freitag auf seiner Website vor der Partie vor heimischer Kulisse gegen West Ham United mit. Der Verein hat sich zudem eine Option für ein weiteres Jahr gesichert. Wilder trainiert Sheffield seit Mai 2016.
Der FC Liverpool ist so überzeugend ins neue Jahr gestartet, dass am Ende auch der gegnerische Trainer in ihn verliebt war. Trotzdem passierte wieder etwas, was Jürgen Klopp "nicht cool" fand.