Chris Hughton
Ghana entlässt kompletten Staff - Gambia-Coach tritt zurück
Das Ausscheiden beim Afrika-Cup zieht bei zwei Teams Konsequenzen nach sich. Besonders in Ghana wird die Reset-Taste gedrückt.
Nach Desaster: Aufgebrachte Journalisten blockieren Ghanas Teambus
Ghana steht beim Afrika-Cup unmittelbar vor dem Aus - schon wieder. Auf das Last-Minute-Desaster gegen Mosambik folgten chaotische Szenen in den Katakomben.
Schindler: "Ein Traum, der in Erfüllung geht"
Nach der Nicht-Nominierung für die WM war der Frust bei Kölns Kingsley Schindler groß. Weil unter dem neuen ghanaischen Nationalcoach Chris Hughton die Karten neu gemischt werden, darf sich Schindler jetzt freuen. Der 29-Jährige wurde für die anstehenden Afrika-Cup-Qualispiele nominiert und könnte sein Debüt feiern.
Brighton & Hove Albion entlässt Coach Hughton
Brighton & Hove Albion hat einen Tag nach dem Saisonende seinen Trainer entlassen: Der 60-jährige Chris Hughton musste nach viereinhalb Jahren an der Seitenlinie seinen Hut nehmen. Den Klassenerhalt schaffte er zwar mit den Seagulls, doch Rang 17 und nur zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellen-18. Cardiff City stellten die Verantwortlichen nicht zufrieden. Speziell die Entwicklung des Teams in der zweiten Saisonhälfte habe zu dieser Entscheidung geführt. In der Rückrunde sammelte Brighton in 19 Partien nur 14 Zähler - lediglich Huddersfield (6) war noch erfolgloser.
Groß: "Wir sind hinten leider nicht mehr so stabil"
Er ist seit eineinhalb Jahren Leistungsträger beim englischen Erstligisten Brighton & Hove Albion, doch ausgerechnet jetzt hat sich Pascal Groß verletzt. Der ehemalige Ingolstädter möchte schnell auf das Feld zurückkehren, schließlich verfolgt er mit seinem Klub große Ziele.
Bernardo zieht es zu Brighton & Hove
Sein Abschied hatte sich angedeutet, nun ist es offiziell: Bernardo verlässt RB Leipzig und wechselt in die Premier League zu Brighton & Hove Albion. Bei den Seagulls erhält der Defensiv-Allrounder einen Vierjahresvertrag.
Trainer des Jahres: Klopp gegen Guardiola und vier andere
In der Premier League kann ab jetzt für den Trainer des Jahres abgestimmt werden. Neben Jürgen Klopp und Pep Guardiola kämpfen vier weitere Kandidaten um den Titel.
Groß schreibt Geschichte - Choupo-Moting trifft gegen ManUnited doppelt
Sieben Spiele, 24 Tore. In der Premier League war am Samstag einiges los. Nach ManCitys Kantersieg gegen Liverpool fuhren auch Arsenal und Chelsea drei Punkte ein, Dortmunds Champions-League-Gegner Tottenham zeigte sich bei Everton in starker Form. Der frühere Ingolstädter Groß schrieb für Aufsteiger Brighton Premier-League-Geschichte. Ein anderer Ex-Bundesliga-Profi schenkte Manchester United zwei Tore ein.
Hughton folgt auf Hyypiä
Brighton & Hove Albion hat einen Nachfolger für den vor gut einer Woche zurückgetretenen Coach Sami Hyypiä gefunden: Chris Hughton übernimmt den abstiegsgefährdeten englischen Zweitligisten. Wie der Verein am Mittwoch auf seiner Website mitteilte, wird der ehemalige irische Nationalspieler mit einem Vertrag über dreieinhalb Jahre ausgestattet. Hyypiä hatte in den vorangegangenen 18 Ligaspielen nur einen Sieg mit dem Team geholt, das nach einem weiteren Sieg am Montag vom dritt- auf den viertletzten Platz in der Tabelle geklettert ist.
Hughton schafft den Aufstieg doch
Norwich City ist auf der Suche nach einem Nachfolger für den zu Aston Villa abgewanderten Coach Paul Lambert fündig geworden: Wie der Premier-League-Verein am Donnerstag verkündete, kommt Chris Hughton (53) von Birmingham City an die Carrow Road. Über die Vertragsdauer wurde zunächst nichts bekannt.
"Bad Boy" Barton langt mal wieder zu
Wie kein zweiter Akteur in der Premier League arbeitete Joey Barton in den vergangenen Jahren an seinem Rüpel-Image. Das nächste Kapitel wurde am Mittwoch, im wahrsten Sinne des Wortes, aufgeschlagen: Bei Newcastles 1:2 gegen Blackburn rammte der Mittelfeldspieler dem Norweger Pedersen die Faust in die Rippen. Die FA zog das Enfant terrible für drei Spiele aus dem Verkehr.
Ben Arfa: Newcastle bekommt den Zuschlag
Wochenlang hatten sich die Verhandlungen hingezogen, jetzt hat Hatem Ben Arfa einen neuen Verein gefunden - seinen Wunschverein, wie er sagt: Der französische Nationalspieler wird für ein Jahr von Olympique Marseille zu Premier-League-Aufsteiger Newcastle United ausgeliehen.
