Zu naiv, zu lieb, zu riskant: Borussia Dortmund musste sich nach der bitteren 1:3-Niederlage zum Auftakt der Champions-League-Gruppenphase bei Tottenham Hotspur reichlich Kritik anhören. Dabei hatte der BVB den englischen Vize-Meister 60 Minuten lang zumindest optisch dominiert und fast 70 Prozent Ballbesitz angehäuft, am Ende aber dennoch verdient verloren.