Björn Brunnemann
Stratos: "Wird sich zeigen, wer beißen kann"
Der BFC Dynamo geht heute Abend als Außenseiter in das DFB-Pokal-Spiel gegen Zweitligist FSV Frankfurt. Thomas Stratos, Coach des Berliner FC, ist motiviert und freut sich auf die Partie bei über 30 Grad Celsius, "weil beide Mannschaften zeigen müssen, wer mehr beißen kann." BFC-Kapitän Björn Brunnemann wird die Partie nur von der Tribüne aus verfolgen können.
Brunnemann steht beim BAK vor dem Absprung
"Der Sieg war das i-Tüpfelchen auf eine tolle Saison, in der wir alle unsere Ziele erreicht haben", frohlockt Erdogan Dogan nach dem 2:0-Finalsieg des Berliner AK im Berliner Pokal über den Sechstligisten SC Gatow. Damit hat der Verein seinen Titel erfolgreich verteidigt und ist erneut in der ersten Runde des lukrativen DFB-Pokals startberechtigt.
Brunnemann betreibt "Eigenwerbung"
Es war einer der spektakulärsten Wechsel in der Sommerpause: Björn Brunnemann, der für Cottbus, St. Pauli und Union Berlin 108 Zweitligaspiele absolvierte, schloss sich dem Aufsteiger Berliner AK an. Der 31-jährige Mittelfeldspieler entpuppte sich auf Anhieb als Führungsperson und war ein Garant dafür, dass der BAK auf einem überraschenden fünften Tabellenplatz überwintert.
Brunnemann und Madouni fehlen beim FCI
Union Berlin muss im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt auf zwei verletzte Akteure verzichten. Offensivspieler Björn Brunnemann und Abwehrspieler Ahmed Madouni fallen aus. Brunnemann plagt sich mit einer hartnäckigen Oberschenkelverletzung herum, Innenverteidiger Madouni musste das Training wegen einer Innenbandverletzung im Knie nach einem Zusammenprall abbrechen.
Brunnemann verletzt
Union Berlin muss im Punktspiel gegen Fortuna Düsseldorf am kommenden Freitag (18.00 Uhr) auf Björn Brunnemann verzichten. Wie der Verein auf seiner Website mitteilt, klagt der 29-Jährige über Schmerzen im Adduktorenbereich. Ebenfalls nicht einsatzbereit ist Michael Bemben (33). Den Verteidiger plagen Probleme im linken Sprunggelenk.
Brunnemann und Peitz verletzt
Uwe Neuhaus wollte die Partie nutzen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen. Was der Coach beim 1:1 im Test gegen Drittligist Holstein Kiel (Tor: Soltanpour) dann zu sehen bekam, hat ihm weniger gefallen. Lediglich drei Stammspieler fanden sich in der Startformation wieder, die zuletzt eher selten eingesetzten Akteure des Union-Kaders sollten ihre Chance nutzen, sich in Szene zu setzen.
Brunnemann: schnell und verrückt
Das gesamte Union-Team wusste beim 2:1-Testspielsieg über Schalke zu überzeugen, der Aufsteiger spielte direkt und mit viel Tempo in die Spitze, hielt mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung dagegen. Ein Spieler wurde bei seiner Auswechslung jedoch mit Extra-Applaus umjubelt: Björn Brunnemann.
Uwe Neuhaus hat Spaß
Fast schon erschreckend positiv verläuft sie bislang, die Vorbereitung des Aufsteigers. Bis auf Neuzugang Björn Brunnemann (28), der wegen Adduktorenproblemen mit dem Training aussetzen muss und erst am morgigen Dienstag wieder einsteigen soll, hatte Trainer Uwe Neuhaus bislang noch keinerlei verletzte Spieler zu beklagen.
Neuhaus sucht einen Stürmer
Neue Liga, neues Stadion - die Euphorie nach dem früh realisierten Aufstieg ist groß. Mit einem Gesamtetat von 12,2 Millionen Euro soll nun erst einmal die Klasse gehalten und später als mittelfristiges Ziel die Bundesliga angestrebt werden.
Union holt Brunnemann
Was die Spatzen schon seit längerer Zeit von den Dächern pfiffen, ist nun perfekt: Björn Brunnemann wechselt vom FC St. Pauli zum 1. FC Union Berlin. Wie der Zweitliga-Aufsteiger am Donnerstag bekannt gab, unterschrieb der Mittelfeldspieler bei den "Eisernen" einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2011.
Lange Auszeit für Brunnemann
Eine gute und eine schlechte Nachricht für St. Paulis Trainer Holger Stanislawski. Zuerst die gute: Abwehrspieler Benjamin Weigelt ist nach seiner unter der Woche beim MSV Duisburg (2:1) erlittenen Oberschenkelzerrung schon wieder ins Mannschaftstraining der Hanseaten eingestiegen.
Brunnemann bricht den Bann
Die Serie geht weiter. Dank Björn Brunnemann, der dem FC St. Pauli gegen Wehen Wiesbaden den Weg zum verdienten 2:0-Erfolg ebnete, bleiben die Hamburger auch im fünften Heimspiel der Saison ungeschlagen (vier Siege, ein Unentschieden).