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Debütanten, Abschiede, totale Erfolge
Das Länderspieljahr 2016/17: Legenden wurden verabschiedet, viele neue Gesichter kamen dazu. Der Start einer bis zu diesem Zeitpunkt makellosen WM-Qualifikation für das Weltturnier in Russland wurde eingeläutet und als krönender Höhepunkt lehrte der DFB mit einer zuvor belächelten Perspektivelf beim Confed Cup dem Rest der Welt das Fürchten und holte den letzten noch fehlenden Titel der deutschen Sammlung. Getty Images
Mit einer Perspektivelf nach Russland gereist, hatte die DFB-Elf niemand wirklich auf dem Zettel. Doch die junge und hungrige Mannschaft, angeführt von Kapitän Julian Draxler, ließ die Welt aufhorchen und holte den Titel. Getty Images
Am 31. August 2016 beendete einer der ganz Großen seine Länderspielkarriere: Bastian Schweinsteiger machte nach 121 Länderspielen Schluss und bekam im Freundschaftsspiel gegen Finnland (2:0) seine Abschiedsvorstellung. Getty Images
Mit Miroslav Klose hatte einer der Besten seiner Zunft seine aktive Karriere im Sommer beendet. Der Angreifer kehrte jedoch als "Praktikant" zum DFB zurück und vermittelte fortan sein Know-How in Sachen Toreschießen an seine Nachfolger. Getty Images
Der Weltmeister startete makellos in die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland: Nach den ersten sechs Partien steht Deutschland mit 18 Punkten und 27:1 Toren auf Platz eins der Gruppe C. Getty Images
Der nächste große Name der vergangenen Jahre sagte "Tschöö". Lukas Podolski beendete seine internationale Karriere. In seinem Abschiedsspiel gegen England gelang dem Linksfuß noch einmal ein Highlight: Er sorgte mit einem Traumtor für den 1:0-Endstand. Getty Images
Für den Confed Cup und die zuvor anstehenden Länderspiele gegen Dänemark (1:1) und San Marino (7:0) nominierte Joachim Löw eine Perspektivelf und ließ nahezu alle Stammspieler zuhause. Unter anderem feierten Lars Stindl, Sandro Wagner, Kevin Trapp, Amin Younes, Marvin Plattenhardt, Kerem Demirbay und Diego Demme ihre Debüts in der Nationalmannschaft. Getty Images
Ende Juni stand der Confed Cup in Russland an. In der Vorrunde der Mini-WM gab es einen 3:2-Auftaktsieg gegen Australien, ein 1:1 gegen Chile und ein 3:1 gegen Kamerun. Getty Images
Im Halbfinale wartete Gold-Cup-Sieger Mexiko auf den Weltmeister. Doch dank eines Goretzka-Doppelschlags waren die Weichen schnell gestellt. Werner erhöhte und kurz vor Schluss stellte Younes den 4:1-Endstand her. Getty Images
Im Endspiel traf Deutschland erneut auf Chile. In einer teils hitzigen Partie behielt die DFB-Elf zumeist einen kühlen Kopf und gewann dank eines Treffers des Gladbachers Stindl mit 1:0. Getty Images
Joshua Kimmich thront in dieser Disziplin über allen: Der Münchner agierte in allen 15 Partien des Länderspieljahrs über die volle Distanz. Rang zwei geht an den Kölner Jonas Hector, der in 13 Spielen 1070 Minuten auf dem Feld stand. Das Podest komplettiert Julian Draxler, der in elf Einsätzen auf 928 Spielminuten kommt. Getty Images
Während es auf Klubebene bei Thomas Müller gewaltig hakte, war auf den Münchner in der Nationalmannschaft einmal mehr Verlass. In acht Einsätzen traf er fünfmal ins Schwarze und landete somit vor dem Sextett Julian Draxler, Serge Gnabry, Leon Goretzka, Lars Stindl, Sandro Wagner und Timo Werner (je drei Treffer) auf Rang eins. Getty Images
Zum Top-Scorer avancierte hingegen Joshua Kimmich. Mit zwei selbst erzielten Treffern und acht Vorlagen war er an 23,3 Prozent der erzielten Toren direkt beteiligt. Getty Images
In der Spielzeit 2016/17 stellte der FC Bayern die meisten Spieler ab (35). Danach folgten Bayer Leverkusen (23) und die TSG Hoffenheim (20.). Getty Images
Weder Rote noch Gelb-Rote Karten gab es 2016/17 zu beklagen. Zudem sahen die Spieler mit dem Bundesadler auf der Brust lediglich 13 Gelbe Karten. Emre Can, Sami Khedira und Sebastian Rudy führen diese Liste mit jeweils zwei Verwarnungen an. Getty Images
In 15 Partien kassierte der Weltmeister lediglich sieben Gegentore. In der langen Amtszeit von Joachim Löw ist der Schnitt von 0,47 Gegentoren pro Spiel Bestwert. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr war der Schnitt (1,13) noch doppelt so hoch. Getty Images
Wen der Bundestrainer erstmals seit dem WM-Debakel einsetzte
Löw-Elf tritt in Basel an