Benjamin Kirsten hat seine aktive Karriere beendet. Auf dem Feld stand der Torhüter allerdings schon länger nicht mehr.
Benjamin Kirsten wird seinen im Juni ausgelaufenen Vertrag beim 1. FC Lok Leipzig nicht verlängern. Der Sohn von Ulf Kirsten war 2016 zu den Leipzigern gewechselt und stand 61-mal in der Regionalliga Nordost für Lok zwischen den Pfosten. Auch das Ende seiner Karriere scheint möglich.
Bei Lokomotive Leipzig haben sich die schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Torwart Lukas Wenzel wird seiner Mannschaft länger fehlen. Das gab der Verein auf seiner Website bekannt.
Im vergangenen Herbst schloss sich Benjamin Kirsten dem Nordost-Regionalligisten Lok Leipzig an. Bis zum vergangenen Dienstag stand der Torhüter aber aufgrund einer Verletzung keine einzige Minute zwischen den Pfosten. Sein Debüt gegen Luckenwalde (3:0) gelang - nun könnte er auch am Sonntag im Halbfinale des Sachsenpokals zum Einsatz kommen.
Vor der Saison wechselte Benjamin Kirsten von Dynamo Dresden zum niederländischen Erstligisten NEC Nijmegen. Dieses Engagement ist allerdings jetzt bereits beendet. Laut eigenen Angaben trennte sich der Klub wegen eines "Vertrauensbruchs" vom Keeper. Der 28-Jährige musste sich laut kicker-Informationen einer Operation am Knie unterziehen, was allerdings der Verein nicht wollte. Kirsten wollte allerdings nicht riskieren, durch eine verspätete Operation Folgeschäden zu erleiden. Der Vertrag des Sohnes von Ulf Kirsten lief noch bis zum 31. Dezember dieses Jahres. Der Schlussmann lief sechsmal in der Eredivisie für Nijmegen auf und kassierte dabei fünf Gegentore.
Benjamin Kirsten hat einen neuen Verein gefunden: Der Schlussmann, der zuletzt für Dynamo Dresden zwischen den Pfosten stand, hat sich erfolgreich bei NEC Nijmegen angeboten. Der Klub aus der Eredivisie gab Kirsten einen Einjahresvertrag und stattete ihn mit der Rückennummer 13 aus.
Setzt Torwart Benjamin Kirsten (28) seine Karriere in der niederländischen Eredivisie fort? Erstligist NEC Nijmegen testet den Sohn von Ex-Nationalspieler Ulf Kirsten im Moment, der ablösefrei zu haben ist: Nach sieben Jahren bei Dynamo Dresden war Kirstens Vertrag Ende Juni nicht mehr verlängert worden.
Nach sieben Jahren geht das Kapitel Dynamo Dresden für Torhüter Benjamin Kirsten zu Ende. Und das nicht freiwillig - im April wurde dem 27-Jährigen mitgeteilt, dass der neue Coach Uwe Neuhaus ohne ihn plant und sein auslaufender Vertag somit nicht verlängert wird. Für Kirsten war dies ein Schlag ins Gesicht, war eine Vertragsverlängerung doch kurz zuvor nur noch "Formsache", wie der Schlussmann im kicker-Interview erklärte. Derweil wurde der Kontrakt mit Ex-Trainer Stefan Böger aufgelöst.
Dynamo Dresden und Benjamin Kirsten gehen in Zukunft getrennte Wege. Wie die Sachsen am Mittwoch bekanntgaben, wird der zum Saisonende auslaufende Vertrag mit dem 27-jährigen Keeper nicht verlängert.
Fast drei Monate musste Nils Teixeria wegen einer schweren Viruserkrankung nur zusehen, doch jetzt steht der Profi von Dynamo Dresden vor seinem Comeback. Auch Torhüter Benjamin Kirsten absolviert nach seinem Mittelhandbruch wieder erste Einheiten im Trainingslager in Spanien. Ein Youngster stößt derweil vom DFB-Team zur Drittliga-Mannschaft.
Dynamo Dresden beendete das Fußballjahr 2014 auf dem vierten Platz der 3. Liga. Mit 38 Zählern hat die Mannschaft von Stefan Böger nur einen Punkt Rückstand auf Rang zwei, der am Ende der Saison den direkten Aufstieg bedeuten würde. Am 3. Januar bat der Coach zum Trainingsauftakt und erhofft sich einen möglichst großen Konkurrenzkampf.
Lange gezittert, am Ende gefeiert: Dynamo Dresden hat gegen Energie Cottbus in einer zeitweise turbulenten Begegnung einen 1:0-Erfolg eingefahren. Im Mittelpunkt der Ovationen stand dabei nicht nur Torschütze Sinan Tekerci, sondern vor allem Patrick Wiegers. Der war unverhofft zu seinem ersten Ligaspiel für die Sachsen gekommen, wird nun aber voraussichtlich länger zwischen den Pfosten stehen.