Trainer Veh setzte wegen der vielen Verletzten (Strehmel, Janic, Okpala, Papic) auf eine Dreier-Kette, ein Sechser-Mittelfeld und den Einmann-Sturm Coulibaly. Dennoch bestimmte der FCA in der ersten Hälfte die Partie. Torszenen waren aber Mangelware. Trotzdem war das 1:0 durch Reis, der einen Blackout in der Mainzer Abwehr eiskalt nutzte, verdient. Doch nach dem Wechsel verkrampfte der FCA immer mehr und baute die bis dahin enttäuschenden Mainzer immer mehr auf.
Robert Götz