Der russische Sturm-Routinier Artem Dzyuba schließt sich dem türkischen Erstligisten Adana Demirspor an. Beim Tabellenneunten der vergangenen Saison erhält der 33-Jährige einen Vertrag bis 2023 mit Option für ein weiteres Jahr. Bis Sommer stand der 55-fache Nationalspieler Russlands vier Jahre bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.
Der Kapitän der russischen Nationalelf, Artyom Dzyuba, bat als Reaktion auf die Invasion der Ukraine um eine Nichtberücksichtigung für die Nationalelf.
Zenit St. Petersburg hat spät ein 1:1 in Malmö erreicht - in Unterzahl gelang den Russen damit das Überwintern auf internationaler Ebene.
Wenn es für Juve an diesem 3. Champions-League-Spieltag in St. Petersburg beim 0:0 geblieben wäre, hätte man von verpassten Punkten schreiben können. Hätte ...
Dank eines 4:1-Erfolgs schaffte Dänemark doch noch den Achtelfinalzug - hochverdient dank einer Energieleistung gegen nach der Pause nachlassende Russen.
Für die nahende Europameisterschaft hat Russlands Nationaltrainer Stanislav Cherchesov einen 29 Mann starken Kader zusammengestellt. Das Aufgebot im Überblick:
Lazio Rom hält den Kurs Achtelfinale und bleibt in der Gruppe F an Borussia Dortmund dran.
Bei Zenit St. Petersburg steht Trainer Sergey Semak vor dem Duell mit Borussia Dortmund unter Druck. Ausgerechnet jetzt fehlen ihm zwei Offensivkräfte.
Zenit St. Petersburg ist zum vierten Mal russischer Pokalsieger geworden und hat das Double perfekt gemacht. Die Trophäe nahm anschließend Schaden.
Vier Spieltage vor Schluss sind in Russland die Würfel gefallen: Zenit St. Petersburg hat erneut die Meisterschaft gewonnen.
Zenit St. Petersburg hat mit einem 2:0 gegen Olympique Lyon nicht nur die Chance aufs Achtelfinale gewahrt, sondern sich zugleich auch in der Gruppe G einen Vorteil erarbeitet. Denn mit diesem Resultat haben die Russen den direkten Vergleich mit den Franzosen gewonnen (1:1, 2:0) und somit alles in eigener Hand. Der Dank galt dabei einem schwer zu verteidigenden "Bullen".
RB Leipzig kann am Dienstagabend gegen Zenit St. Petersburg einen großen Schritt Richtung Champions-League-Achtelfinale machen. Das gilt aber auch für die Russen, die dafür ganz auf ihren Hoffnungsträger im Sturmzentrum bauen: Die Blicke richten sich auf Artyom Dzyuba.