Andreas Dahlén
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Am 31. Januar schließt die Wintertransferperiode. Viele Klubs wollen ihr Team auf den letzten Drücker verstärken oder schielen noch auf ein Last-Minute-Schnäppchen. Wir geben Ihnen einen Überblick, wie der aktuelle Stand in der Bundesliga, der 2. Liga und den europäischen Profi-Ligen ist.
Auch Möhlmann verzichtet auf Dahlén
Während der neue Trainer Benno Möhlmann den FSV Frankfurt im Trainingslager in Camp de Mar auf Mallorca auf den Abstiegskampf in der 2. Bundesliga einschwört, ist für Andreas Dahlén das Kapitel FSV seit Montagabend geschlossen. Die Hessen und der Abwehrspieler gehen getrennte Wege. Neben Vyacheslav Hleb und Mike Wunderlich ist der Schwede der dritte Abgang im Winter.
Dahlen: Erst Rot, nun die Bänder
Drei Spiele war Andreas Dahlen vom FSV Frankfurt zum Zuschauen gezwungen, auch in den anstehenden Partien der Hessen wird der Abwehrspieler nicht auf dem Platz zu finden sein. Nach seiner Rotsperre muss der Schwede nun verletzungsbedingt eine längere Zwangspause einlegen und steht dem FSV nicht zur Verfügung.
Dahlén: Vom Joker zum Zuschauer
Seit dem neunten Spieltag muss sich Andreas Dahlén beim FSV Frankfurt mit der Jokerrolle begnügen, nicht einmal die bleibt ihm in den nächsten drei Partien. Der Abwehrspieler der Hessen wurde nach seiner Roten Karte beim Spiel in Bielefeld (1:1) vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) für drei Begegnungen gesperrt. Das Urteil ist rechtskräftig, teilte der DFB am Montag mit.
Dahlén schließt sich dem FSV an
Zweitliga-Absteiger Hansa Rostock hat in den vergangenen Tagen auf dem Transfermarkt kräftig zugeschlagen und einige personelle Veränderungen vorgenommen. Nun steht mit Andreas Dahlén allerdings ein weiterer Abgang fest. Der Schwede folgt Teamkollege Mario Fillinger und schließt sich dem FSV Frankfurt an.
Kostmann: Top-Debüt - und Lob vom Papa
Den Sieg kostete er nur kurz aus, der Blick ging schnell wieder voraus. "Die Mannschaft", sagt Marco Kostmann, "ist so einem Spiel lange hinterhergelaufen. Jetzt genießen wir den Moment, aber eben nur den Moment - St. Pauli wird ein ganz anderes Spiel." Kostmanns Forderung vorm Trip nach Hamburg: "Wir müssen eng zusammenstehen - taktisch und im Herzen."