Nun ist auch die offizielle Vollzugsmeldung da: Alejandro Galvez (27) verlässt Werder Bremen nach zwei Jahren wieder und schließt sich in seiner spanischen Heimat dem Erstligisten SD Eibar an. Das gab der Kleinstadtklub am Mittwoch via Twitter bekannt. Galvez, für den Werder ein Jahr vor Vertragsende angeblich 1,5 Millionen Euro kassiert, unterschrieb ein Arbeitspapier bis 2019.
Der Wechsel von Max Kruse war nur ein Tagesordnungspunkt: Frank Baumann, Manager des SV Werder Bremen, ließ es am Dienstag auf dem Transfermarkt ordentlich krachen. Bei Alejandro Galvez erzielte er eine Einigung - und ein neuer Innenverteidiger steht schon bereit.
Eine Rückkehr zu seinem Heimatklub FC Granada hat sich offenbar zerschlagen, dennoch steht Werders Innenverteidiger Alejandro Galvez (Vertrag bis 2017) vor dem Absprung in die spanische Primera Division. Nach kicker-Informationen ist sich der Innenverteidiger mit Eibar einig, nun laufen die Verhandlungen zwischen den Klubs über die Ablöse auf vollen Touren.
Innenverteidiger Alejandro Galvez (Vertrag bis 2017) steht beim SV Werder vor dem Absprung. Wie Manager Frank Baumann am Mittwochmittag bestätigte, ist der Profi mit einem Wechselwunsch an den Klub herangetreten. Den Bremern liegt inzwischen auch ein konkretes Angebot aus Spanien vor, vermutlich von Galvez' Heimatklub FC Granada. Allerdings betont Baumann: "Wir werden Alex nicht verschenken. Bis jetzt entspricht das Angebot noch nicht dem, was wir uns vorstellen."
Zum "ersten echten Härtetest" hatte Manager Frank Baumann die Partie gegen 1860 München ausgerufen - bestanden hat ihn Werder am Samstagnachmittag im Trainingslager in Zell am Ziller nicht. Mit 1:2 unterlag der Bundesligist den klassentieferen Löwen, das Endresultat hatte bereits zur Pause Bestand.
Schon seit längerem wird Werder-Innenverteidiger Alejandro Galvez mit dem spanischen Erstliga-Klub FC Granada in Verbindung gebracht. Spanischen Medien zufolge sollen Verhandlungen zwischen beiden Klubs geführt werden. Ein Gerücht, das Bremens Geschäftsführer Sport, Frank Baumann, gegenüber dem kicker dementierte.
Alejandro Galvez (Werder Bremen) liebäugelt mit einer Heimkehr nach Spanien. Er soll ein Angebot aus seiner Geburtsstadt Granada vorliegen haben. Doch der neue Werder-Geschäftsführer Frank Baumann hat ein Machtwort gesprochen: "Wir planen mit ihm."
Bremens Defensivspieler Aljeandro Galvez hat anscheinend das Interesse des spanischen Erstligisten FC Granada geweckt. Geschäftsführer Frank Baumann ist das egal, eine Freigabe des Spaniers kommt für den neuen Macher beim SVW nicht in Frage.
Die Werder-Stars Claudio Pizarro und Clemens Fritz wackeln vorm Kellerduell gegen Augsburg verletzungsbedingt, ihre Mitspieler versprühen dennoch großen Optimismus im Hinblick auf die richtungsweisende Partie. "Die Stimmung in der Mannschaft ist sehr positiv, alle sind gut drauf", erklärte am Mittwoch Zlatko Junuzovic, der bei einem Fritz-Ausfall die Kapitänsbinde tragen wird. "Wir freuen uns auf die kommenden wichtigen Heimspiele und vor allem auf unsere Fans." Noch weiter geht Alejandro Galvez.
Der Zeitplan sah anders aus. Nachdem die Winter-Transfers abgewickelt waren, hatte Thomas Eichin angekündigt, zeitnah mit den Profis reden zu wollen, deren bis 2017 laufende Verträge vorzeitig verlängert werden sollen. Doch nun sind die Vertragsverhandlungen vertagt worden. Im Abstiegskampf will der Bremer Geschäftsführer so den Druck für die Spieler hochhalten und einen Vorteil daraus ziehen.
Freie Tage für die Profis, doch Hochbetrieb auf der Chefetage. Thomas Eichin kann sich über Arbeit nicht beklagen. Aktuell muss er den Fall Rouven Schröder abwickeln, der als Manager zu Mainz 05 wechseln wird. Danach widmet sich der Geschäftsführer intensiv der Kaderplanung, bisher auch das Aufgabenfeld des abwandernden Sportdirektors. Wie angekündigt, wird Eichin die Vertragsgespräche mit drei Spielern starten. Auch Pechvogel Philipp Bargfrede soll ein neues Angebot erhalten.