Dem Bannstrahl des Trainers fielen Linksverteidiger Urgurtan Cepni, der in allen bisherigen 14 Saisonspielen in der Startelf stand (1 Tor), Angreifer Omid Saberdest (13/4) und der ehemalige türkische Nationalspieler Serhat Akin (7/2) zum Opfer, die ab sofort vom Trainings- und Spielbetrieb suspendiert wurden.
Offiziell aus disziplinarischen Gründen. Während bei Akin eine lautstarke Meinungsverschiedenheit mit einem Co-Trainer der Auslöser war, sollen Cepni und Saberdest für schlechte Stimmung innerhalb der Mannschaft gesorgt haben.
Der Ausschluss gilt zunächst bis zur Winterpause, danach soll noch einmal über ihre nähere Zukunft entschieden werden.
Martin Eisen
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