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Kilometer, Flanken, Schüsse
Borussia Dortmund gegen den FC Liverpool, Thomas Tuchel gegen Jürgen Klopp: Wo haben die Mannschaften ihre Stärken, wo ihre Schwächen? Ein Statistik-Vergleich auf Basis der Liga-Daten - von Laufarbeit bis Passgenauigkeit, von Zweikämpfen bis Standards. picture alliance
Borussia Dortmund und der FC Liverpool spielen gerne offensiv. Das spiegelt sich auch in der Liga-Ausbeute wider: Der BVB netzte in 28 Spielen bereits 66-mal ein, die Reds in 30 Vergleichen allerdings "nur" 46-mal. picture alliance
Wenn die Dortmunder den Abschluss suchen, dann zumeist aus weniger als 16 Metern. 66 seiner 67 Ligatore (98,5 Prozent) erzielte der BVB von innerhalb des Strafraums, Liverpool dagegen probiert's gerne mal aus der Distanz. Zehn ihrer 46 Treffer (21,7 Prozent) markierten die Reds von außerhalb des Strafraums. picture alliance
In Sachen Standards halten sich beide Mannschaften vornehm zurück, Vorteil Liverpool. Neun der 46 Reds-Tore (19,6 Prozent) fielen nach einem ruhenden Ball, die Dortmunder kommen "nur" auf eine Quote von 16,4 Prozent (11 von 67 Treffern). picture alliance
Wenn Dortmund und Liverpool spielen, kommt der Gegner regelmäßig unter Beschuss. 440 Schüsse (16 pro Spiel) feuerte der BVB aufs gegnerische Tor ab, beim LFC waren es in dieser Spielzeit 481 (ebenfalls 16 pro Partie). picture alliance
In 28 Ligaspielen kassierten die Dortmunder bislang 28 Gegentore, bei den Reds sieht es deutlich schlechter aus (41 Gegentreffer in 30 Spielen - 1,4 im Schnitt). picture alliance
Wenn ruhende Bälle in den Strafraum fliegen, zittern Jürgen Klopp teilweise wohl schon die Knie. 15 von 41 Gegentoren (36,6 Prozent) kassierte Liverpool bereits nach Standards, der BVB fing sich - wie etwa am Wochenende gegen Bremen - 7 von 28 Gegentreffern (25 Prozent) nach Ecken, Freistößen, Elfmetern oder Einwürfen ein. picture alliance
Deutlich stabiler steht die Defensive der Dortmunder - und lässt auch weniger Schüsse des Gegners zu. In der Saison 2015/16 waren es bislang 230 (acht pro Spiel), bei Liverpool dagegen schon 303 (zehn pro Spiel). picture alliance
Während Liverpool dem Gegner das Spielfeld gerne auch mal überlässt, um dann sofort umzuschalten, schwingt Dortmund unter Thomas Tuchel am liebsten das Zepter selbst. 63 Prozent Ballbesitz hat der BVB im Schnitt, Liverpool in der laufenden Spielzeit 56 Prozent. picture alliance
In der Statistik zur Passgenauigkeit geben sich der BVB und Liverpool nicht sonderlich viel. 84 Prozent der Dortmunder Zuspiele finden den richtigen Adressaten, beim LFC sind es 79 Prozent. Bei langen Bällen ist die Erfolgsquote naturgemäß deutlich schlechter (beide je 48 Prozent). picture alliance
Passgenauigkeit hin oder her - wie viele Pässe spielen die Teams eigentlich im Schnitt? Beim BVB sind es satte 635, bei Liverpool mehr als hundert Zuspiele weniger (510). Während der LFC in 90 Minuten 64-mal die lange Variante probiert, spielt Dortmund im Schnitt 57 lange Bälle pro Partie. picture alliance
Was Tore nach Flanken angeht, liegt der BVB hauchdünn vorne. Neun der 67 Treffer erzielten die Westfalen nach Hereingaben (13 Prozent), Liverpool traf siebenmal nach einer vorangegangenen Flanke (15 Prozent). picture alliance
Und wie oft versuchen es die beiden Mannschaften mit einer Hereingabe in die Mitte? Dortmund flankt bei einer Genauigkeit von gerade mal 21 Prozent im Schnitt neunmal pro Spiel, Liverpool probiert es noch seltener (sieben, 19 Prozent Genauigkeit). Beide Trainer favorisieren das Kurzpassspiel. picture alliance
Zweikämpfe scheuen beide Mannschaften nicht. Die besser Quote haben die Dortmunder mit 53 Prozent, Liverpool gewinnt aber auch zumindest die Hälfte seiner direkten Duelle. picture alliance
Was die Laufleistung anbetrifft, haben die Bundesliga und die Premier League unterschiedliche Berechnungsweisen. Ein Unterschied ist aber fraglos sichtbar: Liverpool liegt bei den "Kilometerfressern" auf Rang drei auf der Insel, bei den Sprints gar auf Platz zwei - es ist Klopps Credo. Dortmund dagegen ist im Bundesliga-Mittelfeld angesiedelt (12.), bei den Sprints ist die Tuchel-Elf Achter. picture alliance