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Prominente Namen seit 2000 dabei
Seit der Jahrtausendwende haben Europameisterschaften bei der U 21 zwölf verschiedene Torschützenkönige hervorgebracht. Was aus den Vorgängern von Lukas Nmecha wurde... imago images (2)/Getty Images
Bei der EM 2000 wurde Andrea Pirlo (drei Treffer) Torschützenkönig und Spieler des Turniers. 2001 wechselte der Mittelfeld-Regisseur von Inter zu Milan, 2011 zu Juventus. Er wurde Weltmeister (2006) und gewann zweimal die Champions League (2003, 2007). Jüngst wurde der mittlerweile 42-Jährige als Trainer von Juventus entlassen. Getty Images
2002 hieß der Torschützenkönig Massimo Maccarone (drei Treffer) und kam wieder aus Italien. Der Mittelstürmer wechselte nach dem Turnier etliche Male den Verein, die meisten Spiele machte er noch für Empoli. Seine Laufbahn endete im September 2020 in der Serie C. Getty Images
Den italienischen Hattrick perfekt machte Alberto Gilardino (vier Treffer), der auch zum Spieler des Turniers gewählt wurde. Er wurde wie Pirlo 2006 Weltmeister und 2007 mit Milan Champions-League-Sieger. Seine Karriere beendete der Angreifer im Sommer 2018 bei Spezia Calcio. Getty Images
Die italienische Dominanz durchbrach Klaas Jan Huntelaar (vier Treffer), der auch als Spieler des Turniers ausgezeichnet wurde. Von Ajax ging es zu Real, zu Milan, zum FC Schalke, den der Oranje-Stürmer in diesem Sommer ein zweites Mal verlässt. Getty Images
Nur ein Jahr später kam der Torschützenkönig wieder aus den Niederlanden, Maceo Rigters erzielte ebenfalls vier Tore. Der Stürmer wechselte nach dem Turnier zu Blackburn, das ihn etliche Male verlieh. 2012 endete die Karriere in Australien. imago images
Gleich sieben (!) Treffer erzielte Marcus Berg, der Schwede wurde auch Spieler des Turniers. Der HSV schlug nach dem Turnier zu, 2013 ging es zu Panathinaikos. Von 2019 an kickte er für Krasnodar, im Sommer geht es nun zu Jugendklub IFK Göteborg zurück. Getty Images
Gleich fünf Treffer erzielte Torschützenkönig Adrian Lopez im Jahr 2011. Atletico Madrid schlug im gleichen Sommer zu, über Porto, Villarreal und La Coruna ging es zu CA Osasuna, wo der Vertrag des 33-Jährigen Ende Juni ausläuft. imago images
Zwei Jahre später kam der Torschützenkönig wieder von der iberischen Halbinsel und hört auf den Namen Alvaro Morata (vier Treffer). Im Sommer 2014 ging es von Real zu Juventus, später zu Chelsea und Atletico, von wo er im vergangenen September wieder zu Juve verliehen wurde. imago images
Sechs Treffer für Überraschungsmannschaft Tschechien erzielte Jan Kliment, der daraufhin zum VfB Stuttgart wechselte, wo er sich nie durchsetzen konnte. In diesem Sommer wechselt der 27-Jährige zu Wisla Krakau. imago images
Mit fünf Treffern wurde Saul Niguez im Jahr 2017 Torschützenkönig. Bereits drei Jahre zuvor wechselte der Mittelfeldspieler von Rayo Vallecano zu Atletico, wo er bis heute spielt und noch Vertrag bis 2026 hat. Die spanische Meisterschaft, den Pokalsieg sowie zwei Europa-League-Titel feierte Saul bislang. imago images
Wie Berg 2009 für Schweden erzielte Luca Waldschmidt für das DFB-Team zehn Jahr später ebenfalls sieben Tore. Der Stürmer blieb noch ein Jahr in Freiburg, ehe er für 15 Millionen Euro zu Benfica wechselte. Dort machte Waldschmidt in seiner ersten Saison zehn Pflichtspieltore. imago images
Den EM-Titel hatte Deutschland in diesem Juni auch Lukas Nmecha (vier Treffer) zu verdanken. Nach einer starken Leih-Saison in Anderlecht (17 Scorerpunkte in der Liga) kehrt er vorerst zu Manchester City zurück. Die Interessenten dürften Schlange stehen. imago images