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235. Bundesliga-Spiel
Am Samstag pfeift Österreichs Top-Schiri Harald Lechner in Wolfsberg (gegen den LASK) seine 235. Bundesliga-Partie. Damit stellt der 41-jährige Wiener den Rekord des ungeliebten Fritz Stuchlik ein. Und das sind die Top ten der Bundesliga-Schiedsrichter. GEPA pictures
Vor fast genau 14 Jahren gab der Tullner sein Bundesliga-Debüt mit Austria Kärnten gegen RB Salzburg, am Samstag bekommt es der 43-jährige Kreditrisikoanalyst bei seinem 170. Einsatz wieder mit Salzburg (in Lustenau) zu tun. Mit seinem fünften Spiel ist er der meistgebuchte Bundesliga-Schiri der Saison. GEPA pictures
Beruflich ist der 48-Jährige technischer Angestellter bei Siemens, in der Bundesliga pfeift er seit 2005, womit er der Dienstälteste ist. Ein schwerer Bandscheibenvorfall im Jahr 2015, der den Wiener 15 Monate außer Gefecht setzte, verhindert eine bessere Platzierung des ehemaligen FIFA-Referees. GEPA pictures
Der Versicherungsangestellte aus Steyr war zwischen 1995 und 2010 der nachsichtigste Bundesliga-Schiedsrichter. Im Schnitt verteilte er pro Spiel nur 3,8 Gelbe Karten. Besonders in Erinnerung blieb er als Schiri der Partie Bregenz gegen Austria, die wegen des "Mayrleb-Skandaltores" wiederholt wurde. GEPA pictures
Dank einer Sondergenehmigung durfte der Linzer bereits mit 13 Jahren in die Fußstapfen seines Vaters Manfred treten. Der Fahrlehrer, Mentaltrainer und Hypnosecoach ist 2010 in der Bundesliga angekommen, durfte 2023/24 aber noch nicht ran. Vielleicht, weil er so viele Elfer gab (69) wie kein anderer? GEPA pictures
Als Pressesprecher der IG Referee ist der Salzburger, der von 1994 bis 2011 in der Bundesliga (und ab 1999 auch international) aktiv war, ein scharfer Kritiker des heimischen Schiriwesens. Seinen denkwürdigsten Auftritt hatte er aber in der ägyptischen Liga, als er bei einem Platzsturm verletzt wurde. GEPA pictures
Der Grazer Justizwachebeamte pfeift am Sonntag sein zweites Wiener Derby in Serie. Seit 2010 hält er einen ganz besonderen Rekord, als er im Spiel Wr. Neustadt gegen LASK vier Elfmeter in einer Halbzeit pfiff und dazu noch zwei Rote Karten (an Leonhard Kaufmann bzw. Pablo Chinchilla) verteilte. GEPA pictures
Der ÖBB-Fahrdienstleiter aus Dornbirn hat im Sommer 2020 vom Bundesliga-Schiedsrichter auf Schiedsrichter-Beobachter umgesattelt. In die Schiri-Pension hat er einen Bundesliga-Rekord mitgenommen: Auf 1103 Gelbe Karten - das entspricht 5,1 Verwarnungen pro Match - war vor ihm noch keiner gekommen. GEPA pictures
Der Tiroler war der bisher letzte heimische Schiedsrichter bei einem Großereignis - bei der Heim-EURO 2008. Seit seinem Karriereende 2009 betätigte er sich als Laienschauspieler, ÖVP-Politiker und vor kurzem ist er zum ständigen Diakon der Diözese Innsbruck geweiht worden. Ob er im Beichtstuhl Gelbe Karten verteilt? GEPA pictures
Neunmal hintereinander war der 41-jährige Wiener Schiedsrichter des Jahres, bis er in der Vorsaison von Stefan Ebner abgelöst wurde. Sein Rekord-Spiel pfeift der Keynote-Speaker, der im ÖBB-Management tätig ist, am Samstag in Wolfsberg (gegen LASK). Seine Bilanz seit 2008: 1061 Gelbe, 65 Ausschlüsse, 61 Elfer. GEPA pictures
Beliebtheitspreise hat "der Stuchlik" zwischen 1992 und 2009 keine gewonnen, seine Art konnte Spieler wie Fans zur Weißglut bringen. 85 Mal (in jedem dritten Spiel) zeigte er Rot, selbst Ryan Giggs kassierte von ihm die einzige Rote seiner Karriere. Bei ihm konnten Spiele schon 106 Minuten dauern, als es noch nicht modern war. GEPA pictures