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EHF gibt die Mannschaft des Turniers bekannt
Noch vor dem Finale hat die EHF die Mannschaft des Turniers bekannt gegeben: Darunter finden sich nur zwei Spieler, die es nicht ins Halbfinale geschafft haben - einer davon ist Deutschlands Abwehrchef Hendrik Pekeler. imago images (3)
Als bester Torhüter des Turniers wurde Gonzalo Perez de Vargas (29) ausgezeichnet. Der Keeper vom FC Barcelona war einer der Garanten für Spaniens erfolgreichen Weg ins Finale. Und in diesem überragte Perez de Vargas mit einer Fangquote von 42 Prozent. imago images
Als bester Linksaußen wurde Norwegens Magnus Jöndal (31) ausgezeichnet. Flensburgs schneller Rechtshänder erzielte bei neun Auftritten insgesamt 36 Tore. imago images
Für einen neuen EM-Rekord sorgte Norwegens Superstar Sander Sagosen (24), der lange als heißester MVP-Kandidat galt. Der sprunggewaltige Rechtshänder kam im Turnierverlauf auf 65 Treffer - und brach damit die bisherige Bestmarke von Nordmazedoniens Handball-Ikone Kiril Lazarov (61 Tore bei der EM 2012). imago images
Auch die deutsche Mannschaft bekam die Spielintelligenz und Kaltschnäuzigkeit von Kroatiens Mittelmann Igor Karacic (31) zu spüren. Er brachte zudem die nötige Emotionalität mit ins Spiel. Im Finale leistete sich Kararcic kurz vor Schluss einen folgenschweren Schrittfehler. imago images
Einer von zwei Spielern, die es trotz Aus in der Hauptrunde in die Mannschaft des Turniers geschafft haben, ist Ungarns Kreisläufer Bence Banhidi (24). Der 2,06-Meter-Hüne von Pick Szeged erzielte 32 Tore in sieben Spielen. imago images
Seit Jahren auf hohem Niveau spielt Spaniens Halbrechter Jorge Maqueda (31), der auf Vereinsebene gemeinsam mit Banhidi für Pick Szeged aufläuft. Seine Erfahrung half den Iberern in schwierigen Situationen, zum EM-Titel steuerte Maqueda im Finale drei Tore bei. imago images
Auf Rechtsaußen sorgte bei der EM Hannovers Timo Kastening für Furore, doch als besten Spieler auf dieser Position wählte die EHF den Slowenen Blaz Janc (23). Der Linkshänder, aktuell in Diensten von Kielce und ab Sommer in Barcelona, brachte es auf 31 Tore in neun Spielen. imago images
Eine Auszeichnung blieb aber doch für den DHB: Abwehrchef Hendrik Pekeler wurde für seine starken Leistungen in der Defensive zum besten Abwehrspieler des Turniers gewählt. Zudem erzielte er 15 Tore in sieben Partien - beim Spiel um Platz fünf fehlte der Kieler angeschlagen. imago images
Wenig überraschend zum besten Spieler des Turniers (MVP) wurde Kroatiens Domagoj Duvnjak gewählt. Der Spielmacher vom THW Kiel war das Herzstück der Feurigen, bei denen er in den wichtigen Momenten immer wieder die Verantwortung übernahm. Am Ende fehlte nur die Krönung. imago images