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20 Tore reichen zur Nummer eins
Egal, wie erfolgreich Sasa Kalajdzic sein Weihnachtsprogramm noch gestalten kann, Österreichs zehn beste (Erstliga-)Torjäger des Jahres 2023 stehen fest. So viel sei schon verraten: Von den 51 Toren eines Cristiano Ronaldo oder Harry Kane sind sie weit entfernt. GEPA pictures
Binnen eines halben Jahres schoss sich der Kurzzeit-Rapidler in Österreichs Stürmer-Elite. Neben seinen acht Bundesliga-Treffern, die ihn zum Top-Torschützen der Herbstsaison machten und ihn in den Fokus von Ralf Rangnick rückten, erzielte der 26-Jährige noch drei Tore im ÖFB-Cup. GEPA pictures
Das einstige Super-Talent, das weder bei Empoli noch bei Sturm Graz den Durchbruch schaffte, hat in Slowenien sein Glück gefunden. Im Februar von Domzale nach Maribor gewechselt, schoss er für die "Vijoliasti" acht Tore in der Liga, eines im Cup und zwei in der Qualifikaton zur Conference League. IMAGO/ZUMA Wire
Mit seinen Toren für Dortmund (zwei in der Bundesliga, eines im Pokal) und Manchester United (eines im FA-Cup, zwei in der Europa League gegen den späteren Sieger FC Sevilla) hätte es der 29-Jährige nicht in diese Top Ten geschafft. Aber im Nationalteam traf er wie nie zuvor - fünf Mal! GEPA pictures
Mit seinen zwei Toren im Cup-Finale gegen Rapid hat er sich einen Fixplatz in der Sturm-Geschichte gesichert. Seine elf Bundesliga-Tore können sich auch sehen lassen, eine bessere Platzierung ließ "Mani" in der Europa League liegen - in 23 EC-Spielen ist er noch immer ohne Treffer! GEPA pictures
Die Formsteigerung des Rapid-Linksaußen in der Herbstsaison lässt sich deutlich an seiner Torausbeute ablesen: Im ersten Halbjahr traf der Bremen-Wunschspieler nur zweimal, im Herbst war er zwölfmal erfolgreich - fünfmal in der Liga, fünfmal im Cup und zweimal in der Conference-League-Quali. GEPA pictures
Lange Zeit wollte es in der Herbstsaison für "Gregerl" gar nicht klappen, mit seinem Triplepack beim 5:0 gegen Olympiakos war die "Ketchup-Flasche", wie er es formulierte, aber wieder "offen". Danach ließ er noch drei Bundesliga-Tore folgen und kam mit seinen fünf Treffern für Österreich noch auf stolze 16 Tore. GEPA pictures
Mit seinen fünf Bundesliga-Toren in der Frühjahrssaison stand er noch im Schatten von Haris Tabakovic. In der Herbstsaison schoss Gruber 50 Prozent der 16 Austria-Tore in der Bundesliga und war auch im ÖFB-Cup (einmal) sowie in der Conference-League-Qualifikation (dreimal) erfolgreich. GEPA pictures
13 Tore in der Bundesliga, ein Tor im Cup, drei Tore im Europacup - Robert Zulj kam auf die gleiche Ausbeute wie Andreas Gruber. Zusätzlich sorgte der laut seinem Trainer Thomas Sageder "zurzeit beste Spieler der Bundesliga" noch für elf Tor-Vorlagen, die ihn zum Topscorer des Jahres machen. GEPA pictures
Seine zwölf Tore in der Frühjahrssaison (zwei davon im EL-Play-off) waren nur von Tabakovic übertroffen worden, der Herbst begann mit einem Doppelpack gegen Hartberg und einem Cup-Viererpack (gegen Silz/Mölz) auch vielversprechend, aber Verletzungspech bremste den 25-Jährigen. GEPA pictures
Obwohl im Herbst nur noch sieben Tore dazukamen (fünf in der Liga, je eines im Cup und Europacup), ist der Bundesliga-Torschützenkönig auch Österreichs bester Torjäger 2023. Zum Vergleich: Cristiano Ronaldo hält eine Woche vor Jahresende bei 51 Toren - und hat noch zwei Spiele zu absolvieren. GEPA pictures