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Auch ein deutscher Weltmeister-Trainer taucht auf
In der langen Historie der Fußball-Weltmeisterschaften gibt es nicht nur Bestmarken. Sieben ausgewählte WM-Negativrekorde - mit einer deutschen Trainerlegende. imago images (3)
"Spitzenreiter" in dieser Kategorie sind Torhüter Antonio Carbajal (links, Mexiko) und Abwehrspieler Myung-Bo Hong (Südkorea) mit je acht WM-Niederlagen. imago images (2)
Als Trainer mussten Velibor "Bora" Milutinovic (links; Mexiko, Costa Rica, USA, Nigeria, China) und Brasiliens Weltmeister-Coach von 1994 Carlos Alberto Parreira (Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Brasilien, Saudi Arabien, Südafrika) beide neun Niederlagen einstecken. Lajos Baroti verlor achtmal bei Weltmeisterschaften - immer als Trainer von Ungarn imago images (2)
Richtig unter die Räder kam 1974 Zaire (0:9 gegen Branko Oblaks Jugoslawien, im Bild), ebenso wie Südkorea bei der WM 1954 (0:9 gegen Ungarn). El Salvador gelang gegen Ungarn 1982 wenigstens ein Treffer, trotzdem gingen die Zentralamerikaner mit 1:10 unter. imago/Horstmüller
Auch bei den meisten Gegentreffern gibt es einen geteilten ersten Platz. Auf diesem befinden sich die Keeper Mohammed Al-Deayea (Saudi-Arabien, im Bild) und Antonio Carbajal (Mexiko) mit je 25 Gegentoren. Während Ersterer neben 1994 und 1998 auch 2002 dabei war - und dort unter anderem gegen Deutschland acht Gegentore kassierte -, nahm Carbajal an fünf WM-Endrunden teil. Schwedens Vizeweltmeister-Torhüter von 1958 Karl-Oskar Svensson musste 22-mal hinter sich greifen. imago images
Die meisten Gegentore als Coach musste der Weltmeister-Trainer von 1954 Sepp Herberger (links neben Fritz Walter und Torhüter Toni Turek) hinnehmen. Insgesamt 35-mal ärgerte sich der deutsche Nationaltrainer über Gegentreffer bei einer WM. Auf den weiteren Plätzen folgen mit Carlos Alberto Parreira (32; Kuwait, Vereinigte Arabische Emirate, Brasilien, Saudi Arabien, Südafrika) und Velibor "Bora" Milutinovic (30; Mexiko, Costa Rica, USA, Nigeria, China) ebenfalls Trainer-Legenden. imago/Ferdi Hartung
Je zweimal bei einer WM flogen Kameruns Rigobert Song und Zinedine Zidane (im Bild) vom Platz. Vor allem der zweite Feldverweis des Franzosen in seinem letzten Länderspiel, dem Finale 2006 (3:5 i.E. gegen Italien), wird in Erinnerung bleiben. imago/Pro Shots
Einer der größten Pechvögel der WM-Geschichte ist bislang der Südafrikaner Pierre Issa. Dem Abwehrspieler unterliefen gleich zwei Eigentore - und das innerhalb von zwölf Minuten 1998 beim 0:3 am ersten Spieltag gegen Frankreich. Öfter als einmal ins eigene Tor traf bei WM-Turnieren sonst noch niemand. imago images