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Curry und Tatum führen ihre Teams an
In der Nacht auf Freitag (MEZ) starten die NBA-Finals zwischen den Golden State Warriors und den Boston Celtics. Die Starting Lineups der Finalisten im Kurz-Porträt.
Zu ihm braucht man eigentlich nicht mehr viel sagen: Stephen Curry ist seit Jahren der Kopf der Warriors und greift nun nach seinem vierten NBA-Titel. Der beste Schütze aller Zeiten ist nach seiner Verletzung längst wieder fit und spielt auf Top-Niveau. Wollen die Celtics erfolgreich sein, müssen sie ihn im Griff haben. Getty Images
Currys kongenialer Partner seit vielen Jahren ist Klay Thompson. Der herausragende Dreierschütze hatte in den letzten Jahren viel Verletzungspech, ist mittlerweile aber zurück und in den Play-offs hinter Curry zweitbester Punktesammler. Thompson spielt intelligent, läuft immer wieder gute Cuts unter dem Korb und ist neben seiner Offensivstärke dank seiner Dreier auch ein guter Verteidiger. Getty Images
Also große Hoffnung geholt, dauerte es etwas, bis Andrew Wiggins bei den Dubs in Fahrt kam. Aber aktuell ist der wohl sehr genau da, wo ihn der Verein sehen will. Mit 15,8 Punkten ist der athletische Small Forward, der aber durchaus auch den Dreier treffen kann, ein wichtiger Faktor im Spiel der Warriors. Getty Images
Wer den NBA-Basketball der letzten Jahre verfolgt hat, der kennt natürlich Draymond Green mit all seinen Ecken und Kanten. Für jeden Gegner ein ungemütlicher Spieler, ist er an beiden Enden des Feldes körperlich sehr präsent. Green kann sein Team mitziehen, kann neben Position vier auch durchaus auf der fünf spielen. Getty Images
Als Center dürfte aber zunächst Kevon Looney starten. Er kam bisher in allen 16 Play-off-Spielen zum Einsatz und ist ein absolut solider Rebounder. Er arbeitet sehr gut unter den Brettern, schließt dort dann selbst ab oder ermöglicht seinem Team zweite Wurfchancen. Im dreier-lastigen Spiel der Warriors ist Looney ebenfalls ein wichtiger Faktor. Getty Images
Marcus Smart macht so viel, was im Boxscore nicht zu sehen ist. Mit dem Wort "hustle" beschreibt man das kleine Energiebündel wohl ganz gut. Smart gibt keinen Ball verloren, ist defensiv sehr stark und immer für wichtige Plays gut. Mit 15,5 Punkten ist er in den Play-offs dritterfolgreichster Schütze seines Teams. Getty Images
Zusammen mit Curry ist Jayson Tatum der beste Spieler der Serie - und einer der besten der gesamten NBA. 27 Punkte legt der Small Forward im Schnitt in der Postseason auf. Läuft es bei Tatum, läuft es bei den Celtics. Der 24-Jährige, der längst zu einem der Topstars der Liga gereift ist, hat ein sehr komplettes Spiel. Getty Images
Der zweitbeste Spieler des Teams, der jederzeit heißlaufen kann: Jaylen Brown. Der Shooting Guard kommt bisher in den Play-offs auf im Schnitt 22,9 Punkten, was hinter Curry und Tatum der drittbeste Wert der Serie ist. Ein sehr dynamischer Spieler, der auch die Fans gut mitreißen kann. Getty Images
Al Horford kann auch als Center agieren, in der Praxis kommt er jedoch oft auf Position vier zum Einsatz. Er ist der erfahrenste Spieler in der Rotation der Celtics, der mit seinen 35 Jahren zum ersten Mal in den Finals steht. Horford hat in seiner Karriere viel gesehen, behält meist kühlen Kopf und hilft dem Team mit seiner Erfahrung immens weiter. Getty Images
Wurde erst kürzlich wieder fit und dürfte nun auch in den Finals starten: Robert Williams. Auf Position fünf wechselt er sich mit seinem Namensvetter Grant Williams ab, Daniel Theis musste damit aus der Rotation weichen. Robert Williams machte in den Play-offs bisher erst elf von 18 möglichen Spielen. Getty Images