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Bayern dominiert die Defensive - Zwei Frankfurterinnen dabei
Elf Spieltage der Frauen-Bundesliga sind geschafft, die Hinrunde damit vorbei. Zeit, um vor dem Rückrundenstart am Freitag einen Blick auf die kicker-Elf der ersten Saisonhälfte zu werfen. IMAGO (3)
Auch wenn die deutsche Nummer eins nicht immer viel zu tun hat und zeitweise verletzt fehlte: Frohms strahlt enorm viel Sicherheit aus, erlaubte sich keinen Patzer und parierte starke 73,3 Prozent aller Schüsse - zweitbester Wert der Liga. picture alliance / foto2press
Nach ihren beiden Kreuzbandrissen fand die Rechtsverteidigerin schnell zur Top-Form zurück, lieferte konstant ab. Besonders ihretwegen ging Maximiliane Rall ernüchtert in die USA. IMAGO/Beautiful Sports
Die Isländerin ist die Zuverlässigkeit in Person. Sie verpasste keine Sekunde, hatte mit 1131 Ballkontakten die mit weitem Abstand meisten der Liga. 89,6 Prozent Passquote und eine starke Spieleröffnung machen sie zur Schlüsselspielerin. IMAGO/Photo Players Images
Mit ihrem Distanztor gegen Essen setzte die Nationalverteidigerin ein Ausrufezeichen. Doch auch sonst agierte die beste Zweikämpferin der Liga (75,4 Prozent gewonnene Duelle) beim Hinrundenmeister auf hohem Niveau. IMAGO/foto2press
Sie brauchte nach ihrem Wechsel aus Hoffenheim kaum Anpassungszeit und scorte wie in der Vorsaison fleißig vom linken Flügel. Zwei Tore und zwei Assists lieferte die Österreicherin zu. IMAGO/Beautiful Sports
Die Senkrechtstarterin überzeugte offensiv wie defensiv beim Überraschungsteam. Kowalski traf dreimal, legte fünfmal auf, dribbelte immer wieder erfolgreich und ist sich auch für Deckungsaufgaben nicht zu schade. IMAGO/Eibner
Senß stieg in der Hinrunde zu Recht zur Nationalspielerin auf. Die 26-Jährige ordnet das Leverkusener Spiel, kommt mit gutem Tempo, Zweikampfstärke und Wendigkeit im Zentrum daher. IMAGO/foto2press
Die österreichische Fußballerin des Jahres 2023 gehört mit vier Toren und fünf Assists gemeinsam mit den Kolleginnen Anyomi und Prasnikar zu den drei besten Scorerinnen der laufenden Saison. Nicht nur als Weitschuss-Spezialistin eine Waffe, auch nach hinten arbeitet sie auf ihrer linken Seite viel mit. IMAGO/osnapix
Kein Wunder, dass der FC Chelsea sich um sie bemühte: Alber drehte zu Saisonbeginn mächtig für die TSG auf - und das mit nur 18 Jahren. Körperlich ist sie stark, war zudem an acht Toren direkt beteiligt. In der zweiten Hälfte der Hinrunde ließ sie wie ihr gesamtes Team etwas nach. picture alliance / foto2press
Auch wenn ihre Chancenverwertung noch immer etwas Luft nach oben hat: Anyomi ist für die Eintracht längst unverzichtbar. Nicht nur wegen ihrer fünf Tore und vier Assists, auch wegen des läuferischen Einsatzes vorn und im mittleren Spielfelddrittel. Nimmt sie Tempo auf, ist sie schwer zu halten. IMAGO/Hartenfelser
Die Polin fliegt innerhalb Deutschlands womöglich etwas unter dem Radar. Doch die Wölfinnen schätzen den Wert der CL-Torschützenkönigin 2022/23: Obwohl sie oft statt im Zentrum auf dem linken Flügel auflaufen muss, stehen sechs Tore zu Buche, die maßgeblich zur Tabellenführung beitrugen. IMAGO/regios24