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Turins Champions-League-Saison 2016/17
Juventus Turin ist der erfolgreichste Klub Italiens, nur international hängen die Bianconeri der Konkurrenz hinterher. Zweimal gewann Juve bislang die Königsklasse (1984/85 und 1995/96) - und das bei bisherigen acht Finalteilnahmen. Die letzte Endspielpleite setzte es vor zwei Jahren gegen den FC Barcelona (1:3). Nun nach dem erfolgreichen Halbfinale gegen Monaco (2:0, 2:1) startet die Alte Dame den nächsten Anlauf, um dann im neunten Versuch im CL-Finale den Henkelpott zu erringen. Turins Weg ins Finale... imago
Der Start in die aktuelle Champions League verlief nicht unbedingt wunschgemäß: 0:0 zu Hause hieß es für Sami Khedira & Co gegen Sevilla. Das Rückspiel in Spanien geriet dann aber zu einer relativ einseitigen Angelegenheit für Juve, das 3:1 gewann. imago
Dinamo Zagreb war in der Vorrunde kein echter Maßstab für Paulo Dybala und Gonzalo Higuain (re.). Turin feierte in Zagreb ein 4:0 und daheim zum Abschluss der Gruppenphase ein 2:0. imago
Spannender ging es da schon gegen Olympique Lyon zu: In Frankreich mühte sich Turin zu einem 1:0, ehe es im Rückspiel im Juventus Stadium, wo man inzwischen seit 51 Pflichtspielen ungeschlagen ist, nur zu einem 1:1 reichte. In beiden Duellen ging es beherzt zur Sache: Hier zeigt sich Andrea Barzagli mit einer Grätsche gegen Corentin Tolisso. imago
Mit 14 Punkten erreichten Sami Khedira und Juventus am Ende der Vorrunde als Erster der Gruppe H die K.-o.-Phase - vor Sevilla, Lyon und Zagreb. Getty Images
Im Achtelfinale wartete mit dem FC Porto mit Maxi Pereira, der hier Mario Mandzukic verfolgt, ein machbarer, aber schwer einzuschätzender Gegner. imago
Letztlich konnten die Portugiesen um Torwartlegende Iker Casillas, hier vom nicht minder legendäreren Gianluigi Buffon umarmt, die Alte Dame nicht zu Fall bringen und schieden nach einer 0:2-Heimniederlage und einem 0:1 in Turin sang- und klanglos aus. imago
Ein dickes Ausrufezeichen setzten Miralem Pjanic & Co., hier im Duell mit Lionel Messi, im Viertelfinal-Hinspiel, als der große FC Barcelona hochverdient mit 3:0 aus dem Stadion geschossen wurde. Paulo Dybala und Giorgio Chiellini trafen. imago
Im Rückspiel kamen die Katalanen im Camp Nou nicht über ein 0:0 hinaus und mussten somit ihren Traum vom Titelgewinn begraben. Dani Alves, einst selbst jahrelang bei Barça aktiv, spendete nach Schlusspfiff seinem brasilianischen Landsmann Neymar Trost. Beeindruckend: In beiden Halbfinal-Spielen kassierte die Alte Dame somit nicht ein Gegentor. imago
Das Ziel war dann natürlich klar: Gianluigi Buffon wollte ins Endspiel und Juve sich zum dann zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte Europas Krone aufsetzen. imago
In der Runde der letzten Vier bekam es Juventus bei diesem CL-Unterfangen mit Monaco zu tun - und erspielte sich dank Doppelpacker Gonzalo Higuain eine tolle Ausgangslage für das Rückspiel (2:0). Der Argentinier stellte somit die Weichen auf Finaleinzug. imago
Auch im Rückspiel zog der Kontrahent aus dem Fürstentum Monaco verdientermaßen den Kürzeren: Nach Toren von Mario Mandzukic und Dani Alves stand es zunächst 2:0, ehe der 18-jährige Kylian Mbappé Lottin immerhin ein wenig Ergebniskosmetik betrieb und die schier unbezwingbare Juve-Abwehr nach zuvor 689 Minuten ohne CL-Gegentor überwand. Getty Images
Nach dem Weiterkommen im Halbfinale ist ein weiteres Ziel erreicht: Juventus Turin steht im Endspiel der UEFA Champions League 2017 und greift dort nach dem Henkelpott. Es wäre für die Bianconeri nach 1984/85 und 1995/96 der erst dritte europäische Königstitel - für Legende Gianluigi Buffon nach den verlorenen Finals 2003 und 2015 dagegen der erste. Getty Images