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Bilderstrecke: Rohr einziger deutscher Trainer
Drei der "deutschen" Legionäre beim Afrika-Cup: Achraf Hakimi, Jamilu Collins und Marc Lamti (von links). imago images
Kasim Adams kam im Sommer 2018 von den Young Boys Bern zu 1899 Hoffenheim und absolvierte für die Kraichgauer 13 Bundesligaspiele. Während ihm im Trikot der TSG noch kein Treffer gelang, schlug er für Ghana bereits zweimal zu. imago images
Jean-Philippe Gbamin spielt seit drei Jahren für den 1. FSV Mainz 05 und entwickelte sich bei den Rheinhessen zur Führungsfigur (86 Spiele, 3 Tore). Seit 2017 spielt er für die Elfenbeinküste. imago images
Jamilu Collins vom Bundesliga-Aufsteiger SC Paderborn kam in der abgelaufenen Saison in allen 34 Ligaspielen zum Einsatz, 33-mal stand er in der Startelf. Seit Herbst 2018 spielt der 24-Jährige für Nigeria. imago images
Abstieg, Bankdrücker - für Chadrac Akolo verlief die abgelaufene Saison alles andere als nach Wunsch. Mit der DR Kongo will der 24-Jährige beim Afrika-Cup nun neu angreifen. imago images
Kunde Malong startete beim 1. FSV Mainz voll durch, in der Rückrunde fiel der Sechser aber zwischenzeitlich in ein Loch. Aus diesem hat sich der 23-Jährige herausgearbeitet und nimmt nun mit Titelverteidiger Kamerun am Afrika-Cup teil. imago images
Hinter Ibrahima Traoré liegt eine lange Leidenszeit, etliche Muskelverletzungen warfen den 31-Jährigen von Borussia Mönchengladbach immer wieder zurück. Mit Guinea will er nun beim Afrika-Cup seine Stärken zeigen. imago images
Er ist das "Küken" unter den "deutschen" Legionären beim Afrika-Cup. Bei Bayer Leverkusen spielt Marc Lamti noch in der U 19, mit Tunesien darf der 18-Jährige nun mit nach Ägypten. imago images
Der von Real Madrid ausgeliehene Achraf Hakimi startete bei Borussia Dortmund voll durch, ehe ihn ein Mittelfußbruch jäh stoppte. Der 20-Jährige ist aber rechtzeitig vor dem Afrika-Cup wieder fit und steht im Kader Marokkos. imago images
Manfred Starke schaffte nach mehrjähriger Pause überraschend sein Comeback in der Nationelf Namibias. Zur kommenden Saison wechselt der 28-jährige Mittelfeldspieler innerhalb der 3. Liga von Carl Zeiss Jena zum 1. FC Kaiserslautern. imago images
Hinter Mohamed Dräger stehen aufregende zwölf Monate: Als Leihspieler aus Freiburg schaffte der 22-Jährige mit dem SC Paderborn den Sprung in die Bundesliga (32 Spiele) und mit Tunesien den Sprung zum Afrika-Cup. imago images
Nach einem guten ersten Jahr hatte Simon Falette in der abgelaufenen Spielzeit bei Eintracht Frankfurt einen schweren Stand. Dank seiner Leistungen in der Europa League schaffte der 27-jährige Verteidiger dennoch den Sprung in den Kader Guineas für den Afrika-Cup. imago
Cebio Soukou schaffte durch zehn Tore in der abgelaufenen Saison für Drittligist Hansa Rostock den persönlichen Aufstieg und wird ab der kommenden Saison für Zweitligist Arminia Bielefeld spielen. Dazwischen nimmt der 26-jährige Mittelfeldspieler noch mit Benin am Afrika-Cup teil. imago images
Lange Zeit stand nicht fest, ob Mali wegen der angespannten Lage am Afrika-Cup teilnehmen kann. Das westafrikanische Land erhielt aber die Genehmigung und auch Leipzigs Amadou Haidara hat seinen Kreuzbandriss rechtzeitig auskuriert. imago images
Marcel Tisserand vom VfL Wolfsburg geriet in der abgelaufenen Saison wegen Verletzungen und Formschwächen ins zweite Glied, zeigte dann aber im Saisonendspurt doch noch seine Qualitäten. Als Lohn nimmt der 26-jährige Verteidiger mit der DR Kongo am Afrika-Cup teil. imago images
Salif Sané war in einer kriselnden Schalker Mannschaft einer der wenigen Konstanten in der abgelaufenen Spielzeit (30 Ligaspiele, 2 Tore). Auch in der Nationalelf Senegals gehört er zu den Stützen und nahm bei der letzten WM in Russland an allen drei Vorrundenspielen der Westafrikaner teil. imago images
Er ist der einzige deutsche Trainer beim Afrika-Cup 2019: Gernot Rohr betreut mit Nigeria eines der Schwergewichte im Fußball Afrikas und einen der Mit-Favoriten auf den Titel in Ägypten. Getty Images