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Rapids Trainer-Ranking
Mit Ferdinand Feldhofer ist der 13. Rapid-Trainer dieses Jahrtausends Geschichte. Nur wenige seiner Vorgänger mussten auf eine schlechtere Punkteausbeute zurückblicken als der Steirer. GEPA Pictures
In Ermangelung eines Sportdirektors von Präsident Krammer höchstpersönlich engagiert, floppte der Altacher Erfolgstrainer in Hütteldorf spektakulär. Als er nach 17 Spielen mit dem schlechtesten Punkteschnitt der Rapid-Geschichte flog, war er nicht nur mit "Schössi" über Kreuz. APA/Dietmar Stiplovsek
Als Architekt des kometenhaften Aufstiegs des FC Pasching machte sich der Ex-VÖESTler bei den Großklubs begehrt. Als Nachfolger von Meistermacher Pepi Hickersberger war in Hütteldorf aber schon nach 23 Spielen - ausgerechnet nach einem 0:1 in Pasching - der Lack ab. GEPA Pictures
Als Fußballer ein Weltstar, scheiterte der Weltmeister von 1990 schon auf seiner ersten Trainerstation. "Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist", wurde sein Torhüter Ladislav Maier später in einer tschechischen Zeitung zitiert. GEPA Pictures
Im Grunddurchgang 2021/22 rettete er Rapid noch einen Platz in der Meisterrunde und schaffte im Frühjahr mit einer Rumpftruppe gerade noch die Europacup-Qualifikation. In der neuen Saison schaffte er es aber nie, die vielen neuen Spieler zum Funktionieren zu bringen. GEPA Pictures
Nach Achtungserfolgen mit Wiener Neustadt traute man der Rapid-Legende auch den Trainerposten in Hütteldorf zu. Der vorsichtige Spielstil des nunmehrigen ÖFB-Sportdirektors wurde von den Rapid-Fans trotz eines 2. Platzes in der ersten Saison nie goutiert. APA/Hans Punz
In seinen ersten 40 Spielen war sein Punkteschnitt nicht besser als der von Ferdinand Feldhofer. Doch "Hicke" entwickelte die Mannschaft stetig weiter und führte sie zum Meistertitel 2005. Als er 2006 Teamchef wurde, hatte der Ruhm bereits zu bröckeln begonnen. GEPA Pictures
Er sollte im neuen Stadion die neue Erfolgsepoche bei Rapid einläuten. Nach 25 Spielen war nicht nur er Geschichte, sondern auch Sportdirektor Andi Müller, der Zoki Barisic losgeworden war, um seinen Kumpel aus Schalke-Zeiten auf die Trainerbank zu setzen. GEPA Pictures
Der streitbare Ehrenkapitän führte Rapid in die 2000er-Jahre. Nach der erfolgreichen Dokupil-Ära mit Meistertitel, Cupsieg und EC-Finale waren die Ansprüche an den letzten Salzburger Meistermacher vor der Bullen-Ära groß, ein Vizemeistertitel letztlich zu wenig. GEPA Pictures
Nach erfolgreicher Arbeit in St. Pölten war die Zeit 2018 reif für den Rapid-Liebling der 1990er-Jahre. Trotz schwindender Kader-Qualität hat der jetzige LASK-Trainer zwei zweite Plätze geschafft, nach drei Jahren hatte sich seine fordernde Art aber abgenützt. GEPA Pictures
Nachdem er drei Jahre auf dem Sportdirektor-Posten verbracht hatte, übernahm der Erfolgstrainer der 90er-Jahre nach Heri Weber noch einmal den Trainerposten. Aber auch er konnte an die großen Erfolge seiner ersten Amtszeit nicht mehr anschließen. GEPA Pictures
Kein Versehen! Der vielgelästerte "Gogo" sorgte tatsächlich für Rapids (ex aequo) zweitbesten Punkteschnitt in den letzten zwei Jahrzehnten. Vor dem Mikrophon ließ er freilich selten ein Fettnäpfchen aus und coacht jetzt wieder dort, wo er herkam - in der Regionalliga Ost. GEPA Pictures
Der Geschäftsführer Sport, der jetzt wieder interimistisch das Traineramt übernimmt, war der letzte Trainer, über dessen Kombinationsspiel in Hütteldorf zumindest einige Zeit Zufriedenheit herrschte. Schafft er es noch einmal, als Trainer zu überzeugen? GEPA Pictures
Er brachte Rapid nach dem Absturz 2006 wieder in die Erfolgsspur und krönte seine Trainerlaufbahn 2008 mit dem bisher letzten Meistertitel der Grün-Weißen. In Klagenfurt wieder erfolgreich, gibt es gar nicht wenige, die den Old-School-Coach gerne wieder bei Rapid sehen würden. GEPA Pictures