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Die Superlative der "Super-Bullen"
Machtdemonstration! Mit einem 5:0-Sieg gegen die Wiener Austria krönte sich RB Salzburg zum neunten Mal in Serie zum Meister. Diese zehn "Bullen" ragten aus dem Meister-Ensemble noch heraus.
Seit 1946 hielt Hans Pesser den Rekord als jüngster Meistertrainer. Er war 34 Jahre und 7 Monate alt, als er Rapid zum Titel führte. Jaissle, der so erfolgreich wie noch kein Trainer vor ihm in die Bundesliga startete, feierte erst am 5. April seinen 34. Geburtstag. FC Red Bull Salzburg via Getty Images
In seiner erst zweiten Saison hat sich der ab nächster Woche 21-Jährige nicht nur ins Nationalteam gespielt, er ist auch der einzige "Bulle", der bisher alle Spiele bestritt. Seine 2.082 Einsatzminuten werden nur von Köhn (2.430) und Kristensen (2.305) übertroffen. GEPA Pictures
Als Nummer 2 in die Saison gestartet, übernahm der Schweizer schon in der 2. Runde den Platz im Tor - und gab ihn nicht mehr her. In seinen 27 Spielen hielt er 14 Mal die Null, sechs Mal öfter als seine besten Konkurrenten. Red Bull Salzburg via Getty Images
Mit jeweils acht Assists sind Noah Okafor und Nicolas Seiwald die besten Vorbereiter des Meisters. Während der Angreifer Okafor auch noch neun Tore erzielte, blieb Mittelfeldspieler Seiwald selbst ohne Treffer. GEPA Pictures
Der "Rekord-Meister" baut seinen Rekord weiterhin aus. Der 36-Jährige, der seit 2009 beim Verein ist, feierte seinen zwölften Meistertitel mit RB Salzburg. Und zumindest ein Jahr bleibt der Kapitän noch an Bord. GEPA Pictures
Aufgrund einer lästigen Fersenverletzung kam "Sladdi" nur zu acht Einsätzen, aber immer, wenn er am Platz war, haben die Salzburger gewonnen. Trotzdem ist es für den 34-Jährigen die letzte Saison im "Bullen"-Dress. APA/KRUGFOTO
Mit 17 Toren ist der erst 20-Jährige nicht nur auf dem Weg, jüngster Torschützenkönig aller Zeiten zu werden, seine 6 Joker-Tore machen den ersten deutschen Nationalspieler, der aus der österreichischen Bundesliga kam, auch zum Top-Joker. Andreas Schaad - FC Red Bull Salzburg, getty
Der 22-jährige Malier wird nich umsonst oft mit N’Golo Kanté verglichen. Er ist die Arbeitsbiene im Salzburger Mittelfeld - die hin und wieder auch stechen muss: Mit neun Gelben Karten ist er der "böseste Bube" der "Bullen". FC Red Bull Salzburg via Getty Images
Als rechter Verteidiger hat der dynamische Däne nicht weniger als sieben Tore erzielt. Das macht ihn mit Abstand zum torgefährlichsten Abwehrspieler der Liga. Dazu kommen noch vier Assists. Macht nur einen Scorerpunkt weniger als etwa Michi Liendl. FC Red Bull Salzburg via Getty Images
Erst durch den Ausfall von Brenden Aaronson rückte der 19-jährige Kroate ins offensive Mittelfeld vor - und traf sofort am laufenden Band. Mit sieben Toren und zwei Assists ist der gebürtige Linzer der Teenie mit den meisten Scorerpunkten in der Liga. Red Bull Salzburg via Getty Images