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England gegen Frankreich - Ukraine gegen Schweden
Frankreich gegen England, zweifelsohne ein Klassiker! Auch in Donezk war man voller Vorfreude auf das Duell der Erzrivalen. Getty Images
Auch wenn die Queen nicht persönlich in der Ukraine war, so dürfte sie den "Three Lions" dennoch die Daumen gedrückt haben. Diese zwei englischen Fans hatten ihr Staatsoberhaupt jedenfalls nicht vergessen. Getty Images
Paris ist die Stadt der Liebe. Nicht nur die Pariser haben sich der Liebe verpflichtet, ganz Frankreich hat das - was dieser männliche Anhänger der "Bleus" sichtlich genießt. picture alliance
Man ist nur so alt, wie man sich fühlt. Das trifft wohl besonders auf diesen bereits etwas ergrauten französischen Fan zu, der in einem extravaganten Outfit sein Team anfeuert. Auch wenn die Indianer nicht aus Frankreich stammen, so steht ihm der Kopfschmuck dennoch. Getty Images
Beide Mannschaften begannen mit viel Engagement. Auf die eigene Defensivstärke vertrauten dabei vor allem die Engländer. Hier wirft sich Ashley Young während eines Duells mit Alou Diarra in den Ball. picture alliance
Die Bleus hatten mehr Spielanteile, doch England ging überraschenderweise in Führung. Nach einem Freistoß war Joleon Lescott zur Stelle, köpfte in die Maschen ... picture alliance
... und jubelte dann ausgelassen über seinen Treffer. Eine Genugtuung, denn gerade er galt zuvor als Wackelkandidat bei den "Three Lions". picture alliance
In der 39. Minute nahm allerdings Samir Nasri aus 18 Metern genau Maß und jagte den Ball ins linke untere Eck zum 1:1-Pausenstand. Getty Images
Samir Nasri zeigte dann deutlich, was er von seinen Kritikern - oder den zuvor lautstarken englischen Fans - erwartet: Schweigen! Getty Images
Nach dem Seitenwechsel beschränkten sich beide Mannschaften auf das Nötigste. England legte das Augenmerk darauf, die Franzosen in Schach zu halten, was hier Scott Parker gegen Franck Ribery (re.) gelingt. Die Bleus schafften es nicht mehr, ein Tor zu erzielen und warten folglich seit dem WM-Halbfinale 2006 auf einen Sieg bei einem großen Turnier. Getty Images
Zum Abschluss des ersten Spieltags der EURO 2012 durfte endlich auch Co-Gastgeber Ukraine endlich ran. Die Vorfreude bei den Fans war riesig. Getty Images
Es ging gegen Schweden, den vermeintlich schwächsten Gegner in Gruppe D. Die Skandinavier konnten sich aber auch auf ihre Fans verlassen. Getty Images
Zahlreiche Schweden kamen, um ihrem Team die Daumen zu drücken. Getty Images
Zlatan Ibrahimovic (li.) ist der Leitwolf der Schweden, Bayern Münchens Anatoliy Tymoshchuk der des Co-Gastgebers - hier treffen beide direkt aufeinander. picture alliance
Zwischen der Ukraine und Schweden entwickelte sich zunächst ein eher maues Spiel, das in der ersten halben Stunde kaum Höhepunkte zu bieten hatte. Sebastian Larsson und Yevhen Konoplyanka (re.) zeigten zumindest einen exzellenten Gleichgewichtssinn. picture alliance
Kämpferisch stimmte es allerdings auf beiden Seite. Schweden Andreas Granqvist stellt das hier eindrucksvolle unter Beweis. Gegen Andrey Voronin riskiert er viel, um an den Ball zu kommen. Getty Images
In früheren Jahren wurde Zlatan Ibrahimovic vorgeworfen, in wichtigen Spielen zu versagen. Inzwischen ist der Superstar zum schwedischen Kapitän aufgestiegen und ruft seine Leistung konstant ab. Auch gegen die Ukraine war er zur Stelle und brachte sein Team per Abstauber in Front. picture alliance
Andriy Shevchenko befindet sich bereits im stolzen Fußball-Alter von 35 Jahren. Der Routinier bewies gegen die Schweden aber, dass er nichts verlernt hat. Mit zwei Toren drehte er den 0:1-Rückstand und bescherte der Ukraine damit den 2:1-Auftaktsieg und damit zugleich die Tabellenführung in Gruppe D. picture alliance