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Bunter Mix
Sportmanager, Sportkoordinator, sportlicher Leiter, Sportdirektor oder Geschäftsführer Sport. Der "Sportchef" beim SKN St. Pölten hat viele Namen und Typen. GEPA pictures
Der Wiener Markus Kernal leitete die sportlichen Geschicke des SKN in dessen Amateurzeit. Seine Truppe zog 2004/05 als Regionalliga-Klub ins ÖFB-Cup-Viertelfinale ein, und das nach einem 5:1-Heimsieg gegen Bundesligist Austria Salzburg! GEPA pictures
Anpacker Christoph Brunnauer kam als Jugendkoordinator, und avancierte 2007 zum "Sportmanager". Mit Trainer Martin Scherb (rechts) führte er den SKN vornehmlich mit Niederösterreichern in den Profifußball und mit Gerald Baumgartner jenen 2013/14 ins ÖFB-Cupfinale. GEPA pictures
Zur Freude von NÖ Landeshauptmann Erwin Pröll pilotierten der "sportliche Leiter" Frenkie Schinkels und Trainer Karl Daxbacher den SKN 2016 in die Bundesliga. Schinkels schoss dort bald Daxbacher ab, Obmann Gottfried Tröstl nach dem Klassenerhalt Schinkels und installierte am Tag danach offiziell Markus Schupp. GEPA pictures
Erfolgstrainer und SKN-Spielerlegende Jochen Fallmann (rechts) verließ bald wegen Schupp den SKN. Tröstl trat dann im Februar 2018 aus "persönlichen Gründen" als Obmann zurück und drei Tage danach wurde der glücklose Schupp beurlaubt. GEPA pictures
Marcel Ketelaer (rechts) fungierte beim SKN als "Mädchen für alles" - als Individualtrainer, Co-Trainer, Interims-Trainer und als "Sportkoordinator" (hier mit Trainer Didi Kühbauer). Er verbesserte wieder den Draht zur Akademie St. Pölten. GEPA pictures
Georg Zellhofer stellte als "Sportdirektor" ein lange schlagkräftiges Team zusammen, das jäh abstürzte. Nach der Beurlaubung von Trainer Robert Ibertsberger wollte er die "Wölfe" selbst von der Bank aus vor dem Bundesliga-Abstieg retten - vergeblich. Der Gentleman zog selbst die Konsequenzen. GEPA pictures
Andreas Blumauer übernahm als langjähriger "Generalmanager" zwischendurch Agenden der sportlichen Führung. Sein Geschäftsführer-Vertrag wurde im September 2021 beendet. Am 30. Juni 2022 einigte man sich dann auch vor Gericht. GEPA pictures
Jan Schlaudraff war bei den Niederösterreichern als "Geschäftsführer Sport" angestellt und betreute die "Wölfe" im Herbst 2023 nebenbei knapp zwei Monate interimistisch als Trainer. Nachdem der VfL Wolfsburg den Kooperationsvertrag gekündigt hatte, suchte er bald das Weite. GEPA
Tino Wawra fungierte als Sportdirektor und löste seinen Vertrag mit dem SKN auf, kurz nachdem GF Schlaudraff seinen Abgang verkündet hatte. Seither gibt es beim Zweitligisten keine Sportliche Führung mehr. GEPA pictures
Der erste Sportdirektor der "Wölfe" nach dem Ende der Kooperation mit dem VfL Wolfsburg und dem Investement-Start von FC32. SKN St. Pölten