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Die 18 Spieler des Olympia-Kaders von Rio de Janeiro
Bei den Olympischen Spielen 2016 verpasste die DFB-Elf die Goldmedaille nur hauchdünn. Die Karrieren der 18 Nominierten von Rio verliefen seitdem unterschiedlich - einige sind auf Klubsuche. Getty Images (3)
Der damals 23-Jährige war in Brasilien Stammtorwart der deutschen Mannschaft. Viel geändert hat sich seitdem nicht beim Torhüter: Horn ist nach wie vor die Nummer eins bei seinem Heimatverein 1. FC Köln. Getty Images
Hinter Horn war der damalige Mainzer Ersatzkeeper des DFB-Teams und kam nicht zum Einsatz. Allzu viele Pflichtspiele sind seitdem auch nicht hinzugekommen: Zwar machte Huth für Mainz und seinen aktuellen Verein Paderborn insgesamt 13 Bundesligaspiele, kam aber nie über die Reserverolle hinaus. imago images/Joachim Sielski
Nach dem Olympia-Turnier wechselte Bauer von Ingolstadt nach Bremen - danach erhielt seine Karriere einige Dellen. Weder bei Werder noch beim 1. FC Nürnberg konnte er in der Bundesliga überzeugen, wechselte nach dem FCN-Abstieg 2019 nach Russland zu Arsenal Tula. Dort lief sein Vertrag Ende Juni aus. Getty Images
Der einzige Weltmeister von 2014, der 2016 im Olympia-Kader stand. Wechselte 2017 vom BVB nach Mönchengladbach, wo er zum unumstrittenen Abwehrchef wurde und sich durch seine Leistungen für einen Stammplatz in der A-Nationalelf empfahl. Bei der zurückliegenden EM stand Ginter in allen vier Spielen in der deutschen Startformation. Weil sein Vertrag 2022 ausläuft, stellt sich die Frage: Verlängern oder wechseln? imago images
Der schnelle Verteidiger musste nach dem Olympia-Turnier noch rund zweieinhalb Jahre warten, ehe er erstmals für die A-Nationalelf nominiert wurde, ist seitdem aber fester Bestandteil des DFB-Kaders. Bei der EM kam er - auch verletzungsbedingt - aber nicht zum Einsatz. In Leipzig läuft sein Vertrag bis 2024. imago images/ULMER Pressebildagentur
Auch Max schaffte es einige Jahre nach Olympia - und einem Wechsel von Augsburg nach Eindhoven - in die A-Nationalmannschaft, kam dort im November 2020 zu drei Einsätzen. Für die EM wurde er allerdings nicht nominiert. Getty Images
Weniger lange warten musste Niklas Süle, der bereits zehn Tage nach dem Finale von Rio sein Debüt in der A-Nationalelf feierte. 2017 machte er den Schritt von Hoffenheim zum FC Bayern, hat dort eine durchwachsene Saison hinter sich. Seine Zukunft ist offen, sein Vertrag läuft 2022 aus. Auch bei der EM spielte er nur 17 Minuten. Getty Images
Süles damaliger Mannschaftskollege verließ die TSG ebenfalls 2017 und wechselte zu Borussia Dortmund. Dort konnte sich der Außenverteidiger aber nicht durchsetzen, wurde zunächst zu Celtic Glasgow, dann zu Sassuolo verliehen. Bei den Italienern ist er Stammspieler und wurde fest verpflichtet (Vertrag bis 2025). imago images/ZUMA Press
Fuhr 2016 als einer von drei älteren Spielern nach Brasilien, war zu diesem Zeitpunkt bereits Kapitän von Bayer 04 Leverkusen. Verletzungen plagten ihn im Anschluss fast durchgehend, mit Ablauf der vergangenen Saison beendete er seine Karriere - mit einem finalen Elfmetertor im letzten Bundesligaspiel. picture alliance / ASSOCIATED PRESS
Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder räumte er 2016 für das deutsche Team auf, ein Jahr später führte Svens Wechsel von Dortmund nach Leverkusen die beiden auch auf Vereinsebene wieder zusammen. Auch den Schritt zum Karriereende bewerkstelligte Sven im Sommer mit seinem Zwilingsbruder. Getty Images
Den umgekehrten Weg wie Sven Bender - von Leverkusen nach Dortmund - ging Julian Brandt, wenn auch erst 2019. Seitdem stagnieren die Leistungen des Hochveranlagten. Für die EM wurde Brandt gar nicht in den deutschen Kader berufen, nachdem er zuvor seit dem Olympia-Turnier immer zum Kreis der A-Nationalmannschaft gezählt hatte. Getty Images
Der damalige Ingolstädter fuhr 2016 als Ergänzungsspieler zum Turnier (zwei Einsätze), verabschiedete sich mit dem FCI-Abstieg 2017 vorläufig aus der Bundesliga - und kehrt nun wieder zurück. Nach Zwischenstationen in Bielefeld (2. Liga) und Mannheim (3. Liga) wechselte Christiansen im Sommer zum Bundesliga-Aufsteiger aus Fürth. imago images/Zink
Für den damals 21-Jährigen, der sein Dasein zuvor in der Arsenal-Reserve fristete, bedeutete Olympia den großen Durchbruch. Nach sechs Turniertoren verpflichtete Werder Bremen den Offensivmann - und Gnabrys Weg ging steil nach oben: über Hoffenheim zum FC Bayern, dort zur Stammkraft und zum Champions-League-Sieger. Auch aus der Nationalmannschaft ist Gnabry nicht mehr wegzudenken, bei der EM spielte er in drei von vier Spielen von Beginn an. imago images/ActionPictures
War als DFB-Kapitän ins Olympia-Turnier gegangen, verletzte sich aber im Auftaktspiel gegen Mexiko und musste vorzeitig abreisen. Nach Olympia etablierte sich der Mittelfeldspieler in der A-Nationalelf, wechselte 2018 von Schalke zu Bayern und wurde mit den Münchnern 2020 Champions-League-Sieger und soll dort auch in den nächsten Jahren Schlüsselspieler sein. Bei der EM schoss er das DFB-Team mit einem späten Tor gegen Ungarn ins Achtelfinale. Getty Images
Goretzkas damaliger Mannschaftskollege übernahm 2016 nach dessen verletzungsbedingten Ausscheidens die Kapitänsbinde. Der Abschied aus Gelsenkirchen erfolgte ebenfalls 2018 - allerdings mit zahlreichen Nebengeräuschen versehen. Bei Crystal Palace geriet seine vielversprechende Karriere endgültig ins Stocken, auch in seinem halbjährigen Gastspiel beim 1. FC Köln empfahl sich Meyer nicht für weitere Aufgaben. Seit 1. Juli ist er vereinslos. Getty Images
Der damalige Mittelfeldspieler des Karlsruher SC kam 2016 in vier Spielen als Joker zum Einsatz, wechselte nach dem Abstieg der Badener 2017 zu Union Berlin. 2019 war er einer der Eckpfeiler in der Köpenicker Mannschaft, die den Bundesliga-Aufstieg realisierte, auch im Oberhaus gehört er zum Stammpersonal. imago images/Sportfoto Rudel
Mit damals 27 Jahren war Petersen der älteste Spieler im deutschen Kader. Er erzielte sechs Turniertore, vergab aber im Elfmeterschießen des Endspiels als einziger Schütze. Am Verein hat sich beim Freiburger Angreifer seitdem nichts geändert, seit 2019 darf er sich aber bester Joker der Bundesliga-Geschichte nennen. Getty Images
Der damalige RB-Stürmer erzielte 2016 zwei Turniertore, wechselte ein Jahr später dann zu Hertha BSC. Nach solider erster Saison flachten die Leistungen ab, auch eine 18-monatige Leihe zu Ex-Klub Werder Bremen brachte keine Besserung. Nach dem Werder-Abstieg kehrte Selke nun wieder zurück in die Hauptstadt. picture alliance / Foto Huebner