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Fotostrecke zu den Herren-Halbfinals
Hochkonzentriert und mit sichtlicher Vorfreude betritt Novak Djokovic das Arthur-Ashe-Stadium vor seinem Duell mit dem Japaner Kei Nishikori. Getty Images
Vor dem Match lächeln die beiden Kontrahenten entspannt in die Kameras. Getty Images
Nei Kishikoris Mutter rückt den Hut zurecht, gleich kann es losgehen - inklusive freier Sicht auf den Court. Getty Images
Kei Nishikori hatte bei den US Open schon einige kräftezehrende Matches absolviert, so dass er schnellstmöglich in Führung gehen wollte. Gedacht, getan! Den ersten Satz gewann der Japaner mit 6:4. Getty Images
Dem Weltranglistenersten Novak Djokovic ging das natürlich gegen den Strich, zudem fühlte er sich vom Publikum etwas genervt, das den Außenseiter Nishikori zunächst unterstützte. Getty Images
Kei Nishikori hatte im zweiten Durchgang sichtlich Probleme mit der Hitze und seinem Körper. Er musste den Durchgang mit 1:6 abgeben und taumelte durch die Anfangsphase des dritten Satzes. Getty Images
Nach dem Satzausgleich hatte Novak Djokovic gefühlt das Momentum an sich gerissen. Er schien physisch besser drauf zu sein ... Getty Images
... doch Kei Nishikori befreite sich aus dem körperlichen Loch und spielte relativ erfolgreich ein Alles-oder-Nichts-Tennis. Novak Djokovic war von der "Wiederauferstehung" des Japaners überrascht. Der dritte Satz ging im Tie-Break an den Außenseiter. Getty Images
Im vierten Satz war der Tank von Novak Djokovic endgültig leer. Ohne echtes Konzept versuchte er dem Japaner beizukommen, doch Kei Nishikori wurde immer selbstsicherer ... Getty Images
... und verwandelte gleich seinen zweiten Matchball zum 6:4, 1:6, 7:6 (7:4) und 6:3. Erstmals steht damit ein asiatischer Tennisspieler das Endspiel eines Grand-Slam-Turniers. Getty Images
Novak Djokovic zeigte sich wie immer als fairer Sportsmann und gratulierte dem Japaner zum Erreichen des Endspiels. Getty Images
Nachdem sich Kei Nishikori seiner Kappe entledigt und den Schläger abgelegt hatte, rannte er auf den Court zurück und zeigte seine (selten vorkommende) emotionale Seite. Das Gesten-verwöhnte New Yorker Publikum dankte es mit frenetischem Applaus. Getty Images
Marin Cilic servierte gegen Roger Federer klasse, der Schweizer fand gegen die Aufschläge des Kroaten einfach kein Mittel. Getty Images
Und auch die Returns spielte Cilic glänzend. Meistens schlug er die Bälle vor die Füße von Roger Federer, der damit überhaupt nicht zurechtkam. Getty Images
Roger Federer wirkte gegen den Außenseiter ratlos. Fast schon flehentlich schaut er in den Himmel über New York. picture alliance
Die Fans von Roger Federer feuerten ihr Idol lautstark an, doch am Ende nutzte all die Unterstützung nichts mehr. picture alliance
Das Baskteball-Idol Michael Jordan (re.) ließ sich die Halbfinals nicht entgehen. Getty Images
Auch die US-Sängerin Gwen Stefani weilte in Flushing Meadows und behielt stets den Durchblick. Getty Images
Es ist vollbracht! Marin Cilic jubelt nach dem glatten 6:3, 6:4 und 6:4 gegen Federer. Der Kroate steht erstmals in seiner Karriere in einem Grand-Slam-Finale. Getty Imagges