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Bei den Spielmachern der NFL tut sich so einiges
Trotz der Coronavirus-Pandemie zieht die National Football League ihr aktuelles Pensum durch, schließlich steht die Free Agency an. Und hier hat es schon ordentlich Bewegung bei den Quarterbacks gegeben - darunter Tom Brady oder Drew Brees. imago images
Nach 20 Jahren und sechs Super-Bowl-Siegen verlässt Superstar Tom Brady tatsächlich die New England Patriots und beendet eine Ära. Bei seinem neuen Team, den Tampa Bay Buccaneers, soll der 42-Jährige pro Saison 30 Millionen US-Dollar verdienen. imago images
Jameis Winston hat bei den Tampa Bay Buccaneers nach dem Transfer von Tom Brady keine Zukunft mehr. Wohin es den Quarterback ziehen könnte, ist gänzlich offen - zumal eines klar ist: Talent hat Winston allemal, doch 88 Interceptions in fünf Jahren (allein 30 in der jüngsten Saison) sind offenbar auch für die Bucs zu viel Glücksspiel gewesen. imago images
Die New Orleans Saints setzen zwei weitere Jahre auf das jahrelange Aushängeschild Drew Brees (seit 2006 im Team) und versuchen mit dem Routinier (41), den zweiten Titel nach 2009/10 zu holen. Brees erhält in den kommenden beiden Jahren in "The Big Easy" 50 Millionen US-Dollar. imago images
Die Tennessee Titans setzen langfristig auf Ryan Tannehill. Der 31-Jährige, der das Franchise in den abgelaufenen Play-offs bis ins Halbfinale geführt hatte, kann für weitere vier Jahre bis zu 118 Millionen US-Dollar erhalten. 62 Millionen US-Dollar sind angeblich garantiert für den Mann, der 2019 noch auf dem Abstellgleis der Dolphins stand. imago images
Marcus Mariota musste nach abermaligen Schwächen zu Saisonbeginn 2019/20 bei den Titans für Ryan Tannehill Platz machen und geht deshalb zu den Las Vegas Raiders. In der ersten Saison nach dem Umzug des Teams aus Oakland ist Mariota (Nummer zwei im NFL-Draft 2015) zunächst nur als Ersatzmann für Derek Carr vorgesehen. imago images
Für zwei weitere Jahre soll Kirk Cousins bei den Minnesota Vikings Regie führen. Der noch eine Saison gültige Vertrag des 31-Jährigen wurde vorzeitig für 66 Millionen US-Dollar bis zum Ende der Saison 2022/23 verlängert. In der vergangenen Spielzeit führte Cousins die Vikings ins Viertelfinale - und soll nun einen Schritt weiter gehen. imago images
Nach 16 Jahren bei den San Diego/Los Angeles Chargers sucht der unkaputtbare und auf dem Feld gerne mit Trash-talk provozierende Philip Rivers eine neue Herausforderung. Der 38-Jährige erhält bei den Indianapolis Colts einen Einjahresvertrag. Gehalt: 25 Millionen US-Dollar. imago images
Bei den New Orleans Saints war der früher bei den Minnesota Vikings aktive sowie zwischenzeitlich schwer verletzte Teddy Bridgewater die Nummer zwei hinter Drew Brees. Jetzt soll "Teddy Bear" die Carolina Panthers zurück in die Erfolgsspur führen. Für drei Jahre bekommt der nach wie vor hochveranlagte Spielmacher bis zu 63 Millionen US-Dollar. imago images
Nach der Verpflichtung von Teddy Bridgewater ist in Charlotte kein Platz mehr für Cam Newton. Der exzentrische 30-Jährige, der die Carolina Panthers 2016 in den Super Bowl 50 geführt hatte, darf gehen - was ihm selbst nicht gefällt. Er fühlt sich hinausgedrängt und vom Franchise aus Charlotte mies behandelt: "Ich habe nie danach gefragt." imago images
Nach nur vier Spielen für die Jacksonville Jaguars und einer langen Verletzungspause geht Nick Foles nun zu den Chicago Bears. Dort soll der Super-Bowl-Sieger mit den Philadelphia Eagles 2017/18 den Druck auf den beständig in der Kritik stehenden Stamm-Quarterback Mitchell Trubisky erhöhen. Gut möglich, dass "Saint Nick" übernimmt. imago images
Der frühere Super-Bowl-Champion Joe Flacco (mit den Baltimore Ravens 2012/13) hat bei den Denver Broncos keine Zukunft. Wie der Klub mitteilte, ist der 35-Jährige durch einen Medizincheck gefallen. Daraufhin sei die Trennung erfolgt. Es dürfte schwer für Flacco werden, aktuell einen Platz als potenzieller Starter in der NFL zu finden. imago images
Die Dallas Cowboys haben ihrem Quarterback Dak Prescott zum Start der Free Agency den exklusiven Franchise Tag verpasst. Dieser bindet Prescott für ein Jahr und bringt ihm 33 Millionen US-Dollar vollständig garantiert ein. Prescotts Berater kann somit keine Angebote anderer Teams einholen. Dallas hat jetzt bis zum 15. Juli Zeit, um Prescott einen langfristigen Deal zu geben. imago images