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Nach dem Abschluss der Premier-League-Saison
Jamie Vardy und Kevin De Bruyne stellen Rekorde auf, Wolverhampton braucht keine Engländer: Ein besonderer Fakt zu jedem Klub nach dem Abschluss der Premier-League-Saison. imago images (3)
Gleich am ersten Spieltag in Liverpool (1:4) kam mit Onel Hernandez (zuvor bei Eintracht Braunschweig) der erste Kubaner in der Premier League zum Einsatz. Da waren es Spieler aus 116 verschiedenen Nationen, mittlerweile sind es 118. imago images
Torwart Ben Foster musste 2019/20 drei Eigentore und damit 25 in seiner Karriere hinnehmen. Das toppt bisher nur Mark Schwarzer (28). imago images
Die Cherries avancierten zum ersten Klub, der in einem Auswärtsspiel bei ManCity mehr Torschüsse (14:6) verzeichnete als die Gastgeber, seit Pep Guardiola dort ist. Der Außenseiter verlor aber 1:2. Das Tor durch David Brooks fiel zu spät. imago images
Beim Re-Start-Match gegen Sheffield (0:0) kassierte Örjan Nyland (zuvor beim FC Ingolstadt) als erster Keeper ein Gegentor, das wegen der defekten Torlinientechnologie keine Anerkennung fand. Am Ende hielt Villa mit einem Punkt Vorsprung die Klasse. imago images
Klublegende Mark Noble überflügelte mit seinem achten Treffer von außerhalb des Strafraums Frank Lampard (7), dessen glorreiche Karriere einst bei den Hammers begann. imago images
Der im Januar von Chelsea zu den Seagulls gewechselte Tariq Lamptey (Jahrgang 2000) war der erste Teenager, der in einer Saison für zwei Klubs auflief. imago images
Der letzte Spieler, dem ein Siegtor gegen Manchester United in der Nachspielzeit glückte? Richtig, Thierry Henry, 2007. Nun tat es ihm der linke Außenverteidiger der Eagles, Patrick van Aanholt, gleich. Beide Male verloren die Red Devils 1:2, diesmal sogar daheim. imago images
Das Prinzip "Ketchup-Flasche": Zunächst hatte Allan Saint-Maximin (2015/16 an Hannover verliehen) bei 30 Schussversuchen nur ein Tor für die Magpies erzielt, dann brauchte er für die Treffer Nummer 2 und 3 nur je einen Schuss. imago images
Stürmer Richarlison ist erst der fünfte Brasilianer, dem in der Premier League mindestens 30 Tore gelangen. Seine prominenten Vorgänger: Roberto Firmino, Philippe Coutinho, Gabriel Jesus und Willian. imago images
In Sachen direkter Freistoßtore ist in der Historie der Saints nun nur noch Matt Le Tissier (7) besser als James Ward-Prowse (6). Er traf 2019/20 zweimal so gegen Watford. imago images
Beim 1:1 gegen Wolverhampton brachte Burnley das Kunststück fertig, mit genau einem Schuss aufs Tor einen Punkt zu holen: mit dem durch Chris Wood verwandelten Elfmeter in der Nachspielzeit. imago images
Zwischen Phil Jagielkas zuvor letztem Premier-League-Spiel für die Blades 2007 und dem ersten 2019 lagen 4480 Tage. Die größte Lücke klafft bei Wayne Rooney in Everton: 4837 Tage (2004/2017). imago images
Als erster Arsenal-Stürmer seit Thierry Henry erzielte der Ex-Dortmunder Pierre-Emerick Aubameyang mindestens 20 Tore in zwei Spielzeiten hintereinander. Henry gelang dies sogar in fünf Jahren in Folge. imago images
Mit Daniel Podence traf bereits der siebte Portugiese in dieser Saison für die Wolves - das ist Liga-Höchstwert. Keiner der zwölf Torschützen der Wanderers ist Engländer. imago images
Schneller als Hugo Lloris (schwer verletzt nach acht Minuten beim 0:3 in Brighton) musste zuvor nur ein Torwart in der Liga ausgewechselt werden: Lloris selbst gegen Leicester 2015 - damals bereits nach vier Minuten. imago images
Jamie Vardy ist mit 33 Jahren der älteste Torschützenkönig der Premier-League-Ära - und sogar der älteste seit 1948: Damals toppte Ronnie Rooke trotz seiner 36 Jahre alle. imago images
Nachdem Pedro in 21 Matches zuvor an zwei Toren beteiligt war, benötigte er beim 4:0 gegen Everton dafür nur die ersten 21 Minuten. imago images
Als Mason Greenwood sein zehntes Tor erzielte, wurde er zum ersten Spieler mit 18 Jahren oder jünger, der dies in seiner Debüt-Saison schaffte. imago images
Am finalen Spieltag traf Kevin De Bruyne nicht nur doppelt, er legte auch zum 20. Mal in dieser Saison einen Treffer auf. Thierry Henrys Rekord von 2002/03 ist damit eingestellt. imago images
Der Meister verlor daheim in dieser Saison nicht. Und wenn Sadio Mané trifft, ist den Reds das ohnehin noch nie passiert. Mittlerweile in 35 Ligapartien in Anfield seit 2016. imago images