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Letzter Teil: Von Adeyemi bis Ulmer
2013 feierte mit der Wiener Austria der letzte Klub den Meistertitel, der nicht RB Salzburg hieß. Soriano, Haaland & Co. dominieren auch diese Auswahl. Der Rest lieferte ein paar ausgezeichnete Nebendarsteller. Aber vielleicht wird ja in der 50. Bundesliga-Saison alles wieder anders. GEPA pictures
Eigentlich wollte er den Freistoß-Ball nur weit in die Mattersburger Hälfte jagen, "aber dann ist er vor Borenitsch aufgesprungen und ins Tor gegangen", erinnert sich Jörg Siebenhandl an sein 80-Meter-Tor vom 16. Juli 2011. Es war der bisher letzte Bundesligatreffer eines Torhüters und wohl jener aus größter Entfernung. GEPA pictures
Mit 32 Toren hatte "Pipo" Hosiner großen Anteil am bisher letzten Meistertitel der Wiener Austria, der auch der letzte ist, der nicht auf das Konto von RB Salzburg ging. Für zehn Jahre, bis Guido Burgstaller in der Saison 2022/23, war der nunmehrige Heimkehrer auch der letzte heimische Torschützenkönig. GEPA pictures
31-31-21 - das waren die Torausbeuten, mit denen sich Jonny Soriano von 2014 bis 2016 wie einst Toni Polster dreimal in Serie die Torjägerkrone sicherte. Mit insgesamt 120 Toren (in nur 144 Spielen) für RB Salzburg ist der Spanier der erfolgreichste ausländische Torschütze in der Geschichte der Bundesliga.
2010 krönte sich Rapids "Fußballgott" mit 20 Toren als einziger Mittelfeldspieler der Bundesliga-Ära zum Torschützenkönig. Als er 2018 nach 16 Saisonen seine Karriere beendete, war der Deutsche mit 540 Pflichtspielen nicht nur Rekordspieler der Hütteldorfer, sondern mit 434 Spielen auch Rekord-Legionär der Bundesliga. GEPA pictures
Der Nachfolger von Steffen Hofmann als Rapid-Kapitän erreichte zwar nicht mehr dessen Erfolge, in den 2010er-Jahren gab es aber keinen Bundesliga-Spieler, der mehr Spiele bestritt als der heutige Griechenland-Legionär. 276-mal lief er für Admira und Rapid auf. Kommen bald sogar wieder Rapid-Einsätze dazu? GEPA pictures
Es sind nur 16 Spiele, in denen der Norweger die Bundesliga beehrt hat. Dass er dabei 17 Tore erzielte, lässt seine Klasse und unwiderstehliche Wucht schon erahnen. Mit einem aktuellen Marktwert von 150 Millionen Euro ist der Champions-League-Sieger der wertvollste Spieler, der je in der Bundesliga spielte.
Durch den 70-Millionen-Transfer von Leipzig nach Liverpool vor wenigen Wochen hat sich die ursprüngliche Ablösesumme von 22 Millionen Euro, die Salzburg für den Ungarn kassierte, auf 36 Millionen erhöht. Damit hält der 22-Jährige den Transferrekord für einen Spieler der österreichischen Bundesliga. GEPA pictures
2018 als Super-Talent nach Österreich gekommen, war er 2021/22 das fertige Produkt. Als 20-Jähriger gewann er mit 19 Toren die Torjägerkrone und ist damit der jüngste Bundesliga-Topscorer aller Zeiten. Außerdem war der aktuelle Dortmunder der erste Spieler, der von Österreichs Bundesliga ins DFB-Team berufen wurde. GEPA pictures
Im Juli 2022 löste der damals noch 18-jährige Franzose Noah Okafor als teuersten Einkauf der Bundesliga-Geschichte ab. 13 Millionen Euro überwies RB Salzburg für den Nachwuchs-Nationalspieler nach St. Etienne. Bereits in seiner ersten Saison bestritt er 21 Bundesliga- und sechs CL-Spiele. FC Red Bull Salzburg via Getty Images
An diesem "Rekordmeister" gibt es keinen Zweifel. Höchstens, ob es nun 13 Meistertitel sind, die der Salzburg-Kapitän gewonnen hat oder ob man doch jenen mit der Austria 2005/06 als 14. dazurechnen soll, bei dem er als Kaderspieler ohne Einsatz blieb. Der meistdekorierte Bundesligaspieler ist er so oder so. FC Red Bull Salzburg via Getty Images